31.12.2015, 20:44 | #1 |
Slawische Seele
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Beiträge: 5.637
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Pathos?
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. . Ich appeliere, wie auch immer: Wir sind doch Menschen, die im Zimmer, wie andere auf großen Bühnen, das Menschsein preisen, sich erkühnen, Vernunft und Denken anzuwenden, sich dem Gemeinwohl zu verschwenden. Vom Ego endlich sich zu trennen, um zu erkennen, dass ein Rennen für den Pokal nur pures Gieren verbleibt, sich darin zu verlieren. Wir wollen leben, wollen sehen, das Sein als solches zu bestehen. . . .
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) Geändert von Dana (01.01.2016 um 00:43 Uhr) |
01.01.2016, 00:13 | #2 |
TENEBRAE
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Hi, Dana!
Gut geschrieben! Komma am Ende von S1Z2, S1Z4 und S3Z3. S3Z1 - Statt "für" würde ich schreiben: (ein Rennen...) "um den Pokal ...". S3Z4 - "das Sein als solches so bestehen." (Du könntest sagen: "wir wollen trachten, das Sein ... zu bestehen." - aber mit "sehen" funktioniert diese Phrase nicht.) Sehr gern gelesen! LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. |
04.01.2016, 19:00 | #3 |
ADäquat
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Liebe Dana,
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04.01.2016, 20:02 | #4 |
Gast
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ein Appell , liebe Dana, sich vom Egoismus zu trennen und sich dem Gemeinwohl zuzuwenden.
Es ist immer eine Gradwanderung, denn ein gesunder Egoismus lässt uns leben. Nicht auf Kosten anderer sollten wir es tun, daran appelieren deine Zeilen, aber es gibt auch Ausnutzer in der großen Masse der Gemeinwohlbedürftigen... Gerne drüber nachgedacht Mit lG von Agneta. |
07.01.2016, 20:32 | #5 | |
Slawische Seele
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Lieber eKy,
danke für die Kommas - um Strophe 1 muss ich noch nachdenken. Ein "gut geschrieben" und "gern gelesen" von Dir ist für mich aufbauend. Liebe Chavali, Du sagst es: Zitat:
Es sind letztendlich Gedanken, die in der Masse untergehen. Liebe Agneta, ich weiß und verstehe Deine Worte sehr gut. Manchmal zweifle ich am eigenen Idealismus und denke an "Vermessen". All die Dinge haben ihre Zeit. Vielleicht habe ich hier nicht einzig über's Ziel hinausgeschossen, sondern auch über die Zeit. Sie muss für solche "Träume" erst gegeben sein. Liebe Grüße an Euch, Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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