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Liebesträume Liebe und Romantik

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Alt 07.03.2016, 08:53   #1
juli
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Liebe Lai :)

Danke, das du das sagst. Ich dachte schon, das Gedicht sei zu kitschig.
Das hier ist von Herzen so gemeint.

Ich habe die Erdnussstelle überarbeitet.

Die beiden Reime " Gemüte " und "Güte" lasse ich in ihrer Unvollkommenheit beieinander. Wenn man ""Gemüter" sagen würde, würde man automatisch in der letzten Zeile an "Güter" denken, und Güter meine ich ja ganz und gar nicht, es geht ja um Liebe, und die ist nicht an Hab und Gut gebunden.


Man, ich freue mich, daß du hier warst, über dein Senf und deine Gedanken.

Liebe Grüße sy

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Alt 07.03.2016, 09:09   #2
Chavali
ADäquat
 
Benutzerbild von Chavali
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
Standard

Liebe sy,

Zitat:
Ich habe die Erdnussstelle überarbeitet.
Hmm...auch nicht schlecht geworden

Aber schau mal meinen Beitrag #5



__________________
.
© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

*
Chavali ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.03.2016, 09:36   #3
juli
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Hallo Chavi
Huch, da habe ich dich doch glatt übersehen.

Deine Ideen:

Zitat ChaviFür mich lese ich, dass die Protagonisten einen neuen Weg beschreiten, der hell und schön ist
und den Morgen und das Erwachen einer großen Liebe.

Vielleicht könntest du eher Sonnenlicht umformulieren, denn wenn die Sonne schon scheint,
ist das Himmelblau längst da

z.B. Morgenstrahl, Morgenlicht, Morgendunst


passen auch, aber die Idee mit dem "Gewitterregen" paßt besser in die Wahrheit, es war am Anfang
ein "Umeinander", und ein "Hin und her" und es ist trotzdem eine lebenslange Reise geworden.

Danke für dein nochmaliges Gucken, denn ich bin manchmal ein Blindfisch. Alles gut.

Liebe Grüße sy

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Alt 08.03.2016, 19:18   #4
Erich Kykal
TENEBRAE
 
Benutzerbild von Erich Kykal
 
Registriert seit: 18.02.2009
Ort: Österreich
Beiträge: 8.570
Standard

Hmm -

"dem Himmelblau entgegenerwachen" - also, ich habe kein Problem damit, ich finde das Bild sogar sehr lyrisch und gelungen.

Man erwacht, und der Vorgang selbst "trägt" den Erwachenden dem bereits blauen Himmel eines Vormittags entgegen, wie ein langsames Augenöffnen in dieses Blau ...

LG, eKy
__________________
Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind.
Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.
Erich Kykal ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.03.2016, 20:19   #5
juli
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Hallo eKy :)

Zitat:
Zitat von Erich Kykal Beitrag anzeigen

"dem Himmelblau entgegenerwachen" - also, ich habe kein Problem damit, ich finde das Bild sogar sehr lyrisch und gelungen.

Man erwacht, und der Vorgang selbst "trägt" den Erwachenden dem bereits blauen Himmel eines Vormittags entgegen, wie ein langsames Augenöffnen in dieses Blau ...
Das ist meine Rettung
Ich bin doch immer froh, wenn viel von meinem Ursprungtext übrigbleibt.
die sich wie Schlaufen um die Zeiten legen.
Momente waren so wie wir sie dachten,
wir wanderten auf Wiesen und erwachten
im Sonnenlicht dem Himmelblau entgegen,
und es ist logisch.

Liebe Grüße sy


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Alt 10.03.2016, 11:37   #6
vedena
Erfahrener Eiland-Dichter
 
Benutzerbild von vedena
 
Registriert seit: 30.08.2010
Beiträge: 181
Standard

Hi syranie,

ich habe bei deinen Änderungen "mitgelesen" und jetzt erfreue ich mich über deinen runden, fließenden Text. Ein wenig melancholisch, aber nicht so dramatisch als dass er mir nicht ein Lächeln schenkt.

Gern gelesen und mit der die Zeitreise erlebt.

LG VedenA
__________________
Mein Buch "Leitersprossen"

ISBN-10: 3853060501
ISBN-13: 978-3853060506 - oder per PN !
vedena ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.03.2016, 18:45   #7
Agneta
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

das sind die Schlaufen , an denen man sich im Leben festhalten kann, liebe Syri.
Schön geschrieben.
LG von Agneta
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Alt 10.03.2016, 20:44   #8
juli
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Hallo vedena,

Fein, daß du wieder vorbeischaust. Bei mir würden die Gedichte in der Schublade landen. Also ist es hier eine gute Möglichkeit sich auszutauschen. Es freut mich, das dir das Gedicht gefällt, es sollte auch Nachdenklichkeit und Freude ausdrücken, aber die Freude sollte überwiegen.

Danke fürs Lesen und die Rückmeldung.

Liebe Grüße sy

Hallo Agneta,

Ja, das stimmt, das sind die Schlaufen im Leben, an denen man sich festhält, und bei zwei Menschen laufen die Schlaufen nicht immer nebeneinander,sondern sie winden sich auch manmal hin und her.

Danke für deine Interpretation und lieben Grüß sy

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