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#1 |
Gast
Beiträge: n/a
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Danke, das du das sagst. Ich dachte schon, das Gedicht sei zu kitschig.
![]() Das hier ist von Herzen so gemeint. ![]() Ich habe die Erdnussstelle überarbeitet. ![]() Die beiden Reime " Gemüte " und "Güte" lasse ich in ihrer Unvollkommenheit beieinander. Wenn man ""Gemüter" sagen würde, würde man automatisch in der letzten Zeile an "Güter" denken, und Güter meine ich ja ganz und gar nicht, es geht ja um Liebe, und die ist nicht an Hab und Gut gebunden. ![]() Man, ich freue mich, daß du hier warst, über dein Senf und deine Gedanken. Liebe Grüße sy ![]() ![]() ![]() |
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#2 | |
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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![]() Liebe sy,
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. © auf alle meine Texte
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#3 |
Gast
Beiträge: n/a
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Hallo Chavi
![]() Huch, da habe ich dich doch glatt übersehen. ![]() Deine Ideen: Zitat ChaviFür mich lese ich, dass die Protagonisten einen neuen Weg beschreiten, der hell und schön ist und den Morgen und das Erwachen einer großen Liebe. Vielleicht könntest du eher Sonnenlicht umformulieren, denn wenn die Sonne schon scheint, ist das Himmelblau längst da z.B. Morgenstrahl, Morgenlicht, Morgendunst passen auch, aber die Idee mit dem "Gewitterregen" paßt besser in die Wahrheit, es war am Anfang ein "Umeinander", und ein "Hin und her" und es ist trotzdem eine lebenslange Reise geworden. Danke für dein nochmaliges Gucken, denn ich bin manchmal ein Blindfisch. Alles gut. Liebe Grüße sy ![]() ![]() ![]() |
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#4 |
TENEBRAE
Registriert seit: 18.02.2009
Ort: Österreich
Beiträge: 8.570
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Hmm -
"dem Himmelblau entgegenerwachen" - also, ich habe kein Problem damit, ich finde das Bild sogar sehr lyrisch und gelungen. Man erwacht, und der Vorgang selbst "trägt" den Erwachenden dem bereits blauen Himmel eines Vormittags entgegen, wie ein langsames Augenöffnen in dieses Blau ... LG, eKy
__________________
Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. |
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#5 | |
Gast
Beiträge: n/a
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![]() Zitat:
![]() Ich bin doch immer froh, wenn viel von meinem Ursprungtext übrigbleibt. die sich wie Schlaufen um die Zeiten legen.und es ist logisch. Liebe Grüße sy ![]() ![]() ![]() |
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#6 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 30.08.2010
Beiträge: 181
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Hi syranie,
ich habe bei deinen Änderungen "mitgelesen" und jetzt erfreue ich mich über deinen runden, fließenden Text. Ein wenig melancholisch, aber nicht so dramatisch als dass er mir nicht ein Lächeln schenkt. Gern gelesen und mit der die Zeitreise erlebt. LG VedenA
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Mein Buch "Leitersprossen" ISBN-10: 3853060501 ISBN-13: 978-3853060506 - oder per PN ! |
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#7 |
Gast
Beiträge: n/a
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das sind die Schlaufen , an denen man sich im Leben festhalten kann, liebe Syri.
Schön geschrieben. LG von Agneta |
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#8 |
Gast
Beiträge: n/a
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Hallo vedena,
Fein, daß du wieder vorbeischaust. Bei mir würden die Gedichte in der Schublade landen. Also ist es hier eine gute Möglichkeit sich auszutauschen. Es freut mich, das dir das Gedicht gefällt, es sollte auch Nachdenklichkeit und Freude ausdrücken, aber die Freude sollte überwiegen. Danke fürs Lesen und die Rückmeldung. Liebe Grüße sy Hallo Agneta, Ja, das stimmt, das sind die Schlaufen im Leben, an denen man sich festhält, und bei zwei Menschen laufen die Schlaufen nicht immer nebeneinander,sondern sie winden sich auch manmal hin und her. Danke für deine Interpretation und lieben Grüß sy ![]() ![]() ![]() |
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