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Gast
Beiträge: n/a
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Hahahaha, immer dasselbe mit dir!
Man könnte die Zeile auch unbetont anlesen, aber dafür ist "ein" als betonte Silbe einfach zu schwach, es funktioniert einfach nicht richtig. Nein, ist kein satztechnischer Nonsens. Genau dasselbe hättest du bei Fremd-Gedichten auch angemerkt. Nein, ich fühle mich nicht persönlich angegriffen, nicht im mindesten. Das war klar, dass ich mich nicht unendlich von dir auf recht mässigem Niveau kritisieren lassen würde, also habe ich einen guten Abschluss gemacht. Ich habe mir hier binnen knapp zwei Wochen ein neutrales Refugium mir einzurichten erhofft, damit ich hier manchmal schöne Gedichte schreiben kann, mehr nicht. Zitat:
du siehst nur mangels Interpunktion, den Zusammenhang nicht, das Vollständige nicht, das Richtige nicht, und ja, so soll es sein. Ich schreibe hier keine Werbung für linksdrehenden Rahmjoghurt. Zitat:
Rest meines Lebens nur noch Morsetropfen sabbern, und ich hätte dennoch schönste Gedichte bereits vollbracht. Dass manche Sachen womöglich am Arsch des heiligen Poetenbären vorbei gehen, egal. Manche treten dem armen Geschöpf aber auch gut und gerne zwei Klafter tief da rein, passt schon! Zitat:
Ich glaube weder, dass ich noch Hilfe brauche, noch, dass du sie gut andienen könntest. Dafür machst du einfach zu viele Fehler. Gute Gedichte verfassen, und Fremd-Gedichte verbessernd kritisieren zu wollen, sind zwei verschiedene Paar Stiefel. Es geht hier gar nicht so sehr um mein Ego - du kritisierst einfach schlecht. Dein eigenes Ego will selbst in meinen besten Sachen nur verbesserungsbedürftigen Literatur-Schrott sehen, keine Zusammenhänge sehen, keine grammatikalisch schwebenden Konstrukte anerkennen, keinen eigenen Stil anerkennen, ja selbst, Argumente, die deine entkräften, nicht anerkennen, etcpp, und ca 70 % aller Verbesserungen, die ich je von dir sah - und ich sah viele, in einigen Foren, nebenbei hier und da, sind schlecht oder falsch. Du verbesserst grammatikalische Fälle, nur weil du den Zusammenhang der Phrase nicht erkennst, den Sinn der Phrase, du streichst Adjektive und ganze Phrasen, und ersetzt sie mässig, usw usf. Kurz: Du kritisierst weit schlechter, als du schreibst. Weil dein inneres Verständnis zu deinen eigenen Werken vielleicht ausgereift und gut sein mag, o Wunder, aber dein äusseres Verständnis gegenüber Fremd-Werken mir oftmals mangelhaft erscheint, und deine angedienten Verbesserungen ebenfalls, aus einer egomanischen, oberlehrerhaften Kurzsichtigkeit hervor, die dir nur noch Keiner unterstellt oder nachgewiesen hat. Nun, ich tue es hiermit. Du bist ohne Zweifel ein recht begabter und versierter Dichter, aber als Kritiker, bist du zu scharf, zu unverständig, zu engstirnig, zu arrogant, zu routiniert, zu oberflächlich, mit zu schlechten Verbesserungen, die es sogar oftmals schlechter machen, wie ich oftmals sah. Würde ich dir folgeleisten, kurz, meine Gedichte würden irrsinnig viel schlechter. Du kannst ja eilig über die mässigen Gedichte Anderer rutschen, wie der Freier über seine 100 Euro --- und da wirst du wohl auch gefeiert als glorreicher Held metrischer Eingängigkeit, aber auf höchstem Niveau, reichen deine Drüber-Rutsch-Nummern einfach hinten und vorne nicht, um adäquat zu verbessern, im Gegenteil. Bornierte Eile, ist des Kritikers Feind. Bleibe also gerne dabei, mässiger Dichter mässige Gedichte mässig zu kommentieren, und diene ihnen deine Verschlechterungen gerne auch weiterhin an! Und beehre mich gerne, hast du dich aus diesem mässigen Niveau erhoben, angemessen, meine angemessenen Werke zu kritisieren. |
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TENEBRAE
Registriert seit: 18.02.2009
Ort: Österreich
Beiträge: 8.570
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Bla, bla, bla ... - hat sich erledigt. Wer weint eine Träne nach?
![]() Um es für spätere Leser nochmals zu verdeutlichen: Ich lasse mir nichts von einer Person sagen (ob sie nun teilweise recht hat oder nicht), die sich, eindeutiger und mannigfaltiger Sprachfehler überführt, standhaft und hochnäsig weigert, diese anzuerkennen oder gar auszubessern. Wer sich der eigenen Verbesserung und Weiterentwicklung auf sprachlichem Gebiet so nachhaltig und mit vordergründig selbststützenden Argumenten verweigert, hat nach meiner Auffassung keine Stimme als ernstzunehmender Gesprächspartner. Mehr ist dazu nicht zu sagen.
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. Geändert von Erich Kykal (21.12.2016 um 17:40 Uhr) |
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