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#1 |
Gast
Beiträge: n/a
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Lieber Jongleur & Liebe charis
![]() Dieses Sonett hat einen Moment beschrieben. ![]() Charis danke für dein Lob! ![]() ![]() Mein Gehirn hat auch ganz schön gebrizzelt. ![]() Eine Weile texte ich schon im Internet, und es kann Überraschungen von Seiten der Leser kommen. Ich denke meist nicht an meine Übertragung an den Leser, weil ich egoistisch bin. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Dieses Thema scheint den Leser zu bewegen, Ihr Beide habt hier viel gesagt, auch von Euch. ![]() ![]() ![]() Jedenfalls denke ich" Das Glas ist halbvoll!" ![]() Liebe Grüße sy ![]() ![]() ![]() Geändert von juli (12.05.2016 um 08:52 Uhr) |
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#2 |
Hallig-Dichter
Registriert seit: 04.05.2016
Ort: Großstadt
Beiträge: 63
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Eine sehr interessante Diskussion. Ihr hab schon Recht: auch ein MOMENT darf verewigt werden. Klar!
![]() Da ist nur ein kleines Paradoxon, was mich stört: Das Gedicht beschreibt kein vergangenes oder gegenwärtiges Moment, sondern ein künftiges! Es beschwört quasi ein Ereignis von kurzer Dauer, das nie aufhören wird ![]() Naja, ich will nicht rechthaberischer als der Papst sein. Ich ahne, dass zu diesem Thema Männlein und Weiblein recht unterschiedliche Meinungen haben dürften. ![]() |
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#3 |
Kiwifrüchtchen
Registriert seit: 23.05.2009
Ort: nördlich von Auckland/Neuseeland
Beiträge: 945
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Liebe Sy,
ein sehr gelungenes, sehr emotionales, sehr menschliches Werk hast du hier gebastelt. Dem Thema entsprechend wortest du mit einer der dunklen Farben der Gefühlspalette, dem entsprechend ist auch der Tiefgang der Beiträge. Und keine Strophenform eignet sich besser für solch schwere Themen als das Sonett. Wie hart für die Betroffenen das Erkennen sein muss, kann man nur erahnen, nicht aber ermessen. Man fühlt mit, denn nur zu gelungen eingefangen ist das verzweifelte Aufbegehren deiner Protagonisten gegen die Bürde, die ihnen vom Schicksal auferlegt wurde. Vom dichterischen Aspekt her kann und muss man deine Dichtkunst nur loben. Die menschliche Tragödie hinter deinen Zeilen berührt und stimmt traurig. Ein sehr sehr gutes Werk, liebe Sy. ![]() LG von Lai ![]()
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.................................................. ........................................... "Manchmal ist es so demütigend, ein Mensch sein zu müssen..." Erich Kykal |
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#4 |
Gast
Beiträge: n/a
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Lieber Jongleur,
![]() Das kleine Paradoxon, wie komme ich da aus der Klemme? ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ...schreibe doch ein Gedicht zu dem "Moment" so wie du ihn siehst. Ist schwer, wenn ich näher darüber nachdenke, er ist auch wusch schon gleich immer wieder weg.... Liebe Grüße sy Liebe Lailany, ![]() Ja, es ist ein emotionales Gedicht. An dem Sonett habe ich mich ganz schön gerieben, weil wie du weißt, ich ja immer Schwierigkeiten mit dem Roten Faden habe. ![]() ![]() Ich glaube die Erkenntnis keine eigenen Kinder zu bekommen, muß jeder für sich selbst erleben und gestalten. Der Weg ist das Ziel, und das Leben ist bunt. ![]() ![]() ![]() Dein Lob zu der Gestaltung des Gedichtes freut mich besonders. ![]() Danke für deine Gedanken. ![]() Liebe Grüße aus dem sonnigen Schleswig - Holstein sy ![]() ![]() ![]() |
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