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#1 |
Lyrische Emotion
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 9.947
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![]() Die Welt ist klein Beim Wispern der Winde durchs Blattwerk der Bäume im Vollmond zur Mitternachtsstunde begann seine Reise zur Welt ohne Träume von einer zur andren Sekunde. Die Farben verschwammen und lösten sich auf, ein Szenenspiel nahm seinen Lauf. Der Boden erbebte und unter den Füßen verlor er den Halt, freies Fallen umfing sein Bewusstsein im widerlich süßen Gefühl wie ein Ton zu verhallen. Sein Weltraumgefüge verlor an Gestalt, er suchte vergeblich nach Halt. Der Zauber betäubte die flatternden Nerven bis tief in die Ganglienzellen, ihn schien eine Kraft aus dem Zeitstrom zu werfen, sie traf seine Mitte in Wellen. Die Aura schwoll an und er fühlte sich wie im Brennpunkt aus schwarzer Magie. Auf einmal erfasste ein kaltes Erschauern sein Herz und beengte die Kehle, es half nichts, sich ängstlich zusammenzukauern, ein Stich traf den Punkt seiner Seele. Es fand sein Empfinden mit sicherem Strich, er spürte das Böse in sich. Sein Körper entwickelte seltsame Formen, die Zähne, das Fell und die Klauen entsprachen nicht länger mehr menschlichen Normen, ihn packte die Furcht und das Grauen. Er wurde zum Werwolf und gierige Macht verlangte nach blutiger Nacht. Er hatte dem Drang, seinen Blutrausch zu stillen, im Geist nichts entgegenzusetzen, die Wollust beherrschte zur Gänze den Willen und wollte ein Menschlein zerfetzen. Er schaute mit schaurig verzerrtem Gesicht sich um und erblickte ein Licht. Bald eilte er heimlich im Schatten der Sterne zum Haus, das ein Mädchen bewohnte, und sah durch ein Fenster im Schein der Laterne ein Opfer, dass wahrlich sich lohnte. So rosig und zart lag sie da, als sie schlief, ein Knurren entrang sich ihm tief. Schon schlich er zur Türe hinauf die paar Stufen der Treppe auf samtenen Pfoten, da hörte er plötzlich ein lautstarkes Rufen: „Der Zutritt, mein Freund, ist verboten! Denn will einer, der mir die Laune verdirbt, das Haus hier betreten, der stirbt!“ Es lachte der Werwolf: „Du willst mir erzählen, du könnest dich gegen mich wehren? Ich werde die Hülle vom Körper dir schälen und an deiner Qual mich verzehren!“ Er schaffte gewaltsam sich Zutritt zum Haus und hoffte auf fröhlichen Schmaus. Da tönte ein Schuss und er grinste im Wissen, es könne ein Schuss ihm nicht schaden, doch war die Pistole, so seine Prämissen, mit silbernen Kugeln geladen. Er fiel auf den Boden, zum tödlichen Kampf erbebte sein Körper im Krampf. Sie schaute mit Lust auf sein qualvolles Hecheln und seine Torturen hernieder, dann drückte ein Kreuz sie mit hämischem Lächeln ihm hart auf die zuckenden Glieder. Man sieht sich stets zweimal, sprach sie im Verlauf und setzte ihr Rotkäppchen auf. Falderwald . .. .
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine) Für alle meine Texte gilt: © Falderwald --> --> --> --> --> Wichtig: Tipps zur Software Geändert von Falderwald (20.06.2016 um 07:56 Uhr) Grund: Änderung |
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#2 |
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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![]() Moin Faldi,
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. © auf alle meine Texte
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#3 | |||||||
geehrt und gefiedert
Registriert seit: 17.07.2014
Ort: Im nächtlichen Wald
Beiträge: 350
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Hallo Falderwald,
auf den ersten Blick hätte ich eine Lira-Strophe erwartet. Das passt aber (mehr oder weniger) metrisch nicht. (Mehr oder weniger, weil es bei der Lira ja kein vorgeschriebenes Metrum, sondern lediglich Silbenzahlen gibt) Damit, zweisilbigen Wörter unbetont zu lesen, kann ich mich immer noch nicht anfreunden. Aber ich akzeptiere es, da es hier so üblich ist, zumal ich weiß, dass wir uns darüber in diesem Leben nicht mehr einig werden. Nur der Vers hier drunter passt für mich auch so nicht in dein amphibrachysche Metrum, das du hier zu verwenden scheinst. Zwar muss in einer Ballade, im Gegensatz zum Reimschema (da laufe ich mit Chavalis Kommentar nicht konform) wechseln kann, ist das der einzige Vers, der es nicht erfüllt. Zitat:
Der Rest meiner Kritik sollte sich auf Inhalte beschränken, wenn ich nicht über was stolpere, das ich vorher vergessen oder übersehen habe... Zitat:
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nächtlicher Gruß, gutes nächtle und carpe noctem Nachteule |
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#4 |
/ Bil-ly /
Registriert seit: 02.10.2015
Beiträge: 435
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Lieber Falder,
Mir gefällt das sehr gut! Wollust würde ich allerdings auch gegen Mordlust ersetzen (da muss man zu sehr um zehn Häuser denken, um die sexuellen Inhalt der Rotkäppchen-Geschichte - wie das manche sehen - an dieser Stelle mitzudenken, falls das deine Absicht war?). Die doppelte Absicherung der rachsüchtigen Damen mit Silberkugeln und Kreuz gefällt mir aber ausnehmend gut, auch das Aufsetzen des Rotkäppchens, das hat was, es steht ja auch unter Spaß und die Pointe ist wirklich wunderbar! Ich musste laut lachen! Ob man "Pfingstochsen" wie es Claudi nennt, also zusammengesetzte Worte mit Silben von ähnlichem Gewicht im Daktylus einsetzen sollte? Ja man sagte mir, sie eignen sich eher für Einfachsenkungen? Aber hier erscheint mir das fast programmatisch - wegen des Wortes "Werwolf" vielleicht? Absicht? Bewunderswert, wie du dieses lange Dings, mit dem aufwendigen metrisch- und reimmäßigen Konstrukt durchgehalten hast. Wenige Stellen könnte man sich vielleicht noch einmal vornehmen (auch die mit der Wandlung um Mitternacht), aber im Ganzen und Großen ist das Dings schon gut gelungen. Lieben Gruß charis |
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#5 |
Kiwifrüchtchen
Registriert seit: 23.05.2009
Ort: nördlich von Auckland/Neuseeland
Beiträge: 945
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Lieber Faldi,
ich sag nur eins: Ganz GANZ toll! ![]() Das wollte ich erst mal vorgab gesagt haben, denn bei so einem super Dingens komm ich nicht mit "eins" aus, auch nicht mit "ein paar" Worten. Anspruchsvolles Reimschema, mit starken Worten klar gezeichnete Bilder, spannend, wie ich es mag, kompetent verdichtet... da bleibt für die begeisterte Leserin nur ein Wunsch offen (dazu komm ich später) und für die Erbsenklauberin nix zu meckern. ![]() Beim Lesen der ersten beiden Strophen, bei denen jeweils Z 1 - 4 aus einem Guss sind, brummelte ich schon grollend "Showoff....". Es war mir dann doch eine ganz kleinwinzige Genugtuung, dass du das nicht weitergeführt hast. Vor hattest du es aber, gibs zu! ![]() Nachteules Anmerkung bzgl Mordlust und Wollust kann ich zwar nachvollziehen, aber mir gefällt genau die Wollust, die so prima den Satz "... ihm hart auf die zuckenden Glieder" rechtfertigt. Und für mich fand sich hiermit (danke Eulerich! ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Wie gut du deine Pappenheimer kennst. Du wusstest genau, dass jemand darauf anspringen wird. ![]() ![]() ![]() ![]() Überaus gekonnt ziehst du den Spannungsbogen und wie ein Kanonenschuss kracht mit dem letzten Satz die Pointe in die Stille. Ballade prima gelungen! Chapeau! ![]() Einen fetten Kritikpunkt kann ich dir aber leider nicht ersparen: VIEL ZU KURZ!!! ![]() ![]() Sehr gern gelesen und noch gerner besenft. ![]() LG von Lai ![]()
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.................................................. ........................................... "Manchmal ist es so demütigend, ein Mensch sein zu müssen..." Erich Kykal Geändert von Lailany (07.05.2016 um 05:52 Uhr) |
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#6 |
Lyrische Emotion
Registriert seit: 07.02.2009
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Beiträge: 9.947
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Hallo zusammen,
zunächst einmal möchte ich mich entschuldigen, dass ich erst heute antworte. Es geschehen eben einfach manchmal Dinge im Forum und im realen Leben, die das verhindern, weil sie einem jeden Spaß daran nehmen. Ich hoffe, dass das vorüber ist und ich ab jetzt wieder regelmäßiger hier sein kann und möchte. ![]() Hi Chavi, es ist eine interessante Schlussfolgerung, dass am Ende immer die Frauen Sieger bleiben. ![]() ![]() ![]() Nur weil hier zufällig eine Frau das Rennen macht, beweist das noch lange nichts, das möchte ich also mal ausdrücklich betonen. Sonst wäre das ja eine eindeutige Diskriminierung des Mannes, also bitte schön... ![]() Aber ich sage mal so, es ist auch schön, einmal den Gentleman herauszulassen und in diesem Fall der Dame den Sieg zuzuschreiben. ![]() Vielen Dank für deinen Kommi... ![]() Moin Nachteule, ich stimme dir zu, in dem genannten Vers habe ich nicht aufgepasst, da fehlt tatsächlich eine Silbe. Da habe ich mich von meiner eigenen Zäsur (das Komma) an dieser Stelle aufs Glatteis führen lassen. Aber das kann man ganz leicht beheben, indem man für "Gewehr" eine andere Schusswaffe einsetzt. Meine Wahl fällt in diesem Fall auf Pistole. Passt auch besser in eine Damenhandtasche und liefert mir die fehlende Silbe. Bei den anderen Dingen gehst du mir viel zu nüchtern an die Angelegenheit. Dass es Werwölfe und andere Fabelwesen nicht gibt, wissen wir und deshalb müssen sie auch nicht unbedingt den gängigen Klischees entsprechen. Ich habe schon Filme gesehen, da können sich Werwölfe jederzeit und unabhängig von den Mondphasen verwandeln, in anderen nur beim Aufgang des Vollmonds. Dieser hier macht das eben bei Vollmond zur Geisterstunde. Die nächste Frage kann eigentlich nicht lauten, was macht die Welt traumlos? Denn im Text heißt es: "...begann seine Reise zur Welt ohne Träume" Was sagt das aus? Dass eben für ihn die Reise zu einer Welt ohne Träume begann. Warum muss das begründet werden, wenn diese Welt in dieser Fiktion existiert? Es gibt sie einfach, genau wie es diesen Werwolf gibt, bzw. beide eben nicht gibt, sondern lediglich nur in der Fantasie des Autors. Du schreibst, "Werwolf sei man, wenn man die Fähigkeit habe, sich bei Vollmond in einen Wolf zu verwandeln. Er ist also ein Werwolf. Was er wird ist ein Wolf. Denn was man schon ist kann man nicht werden, wie Shakespeare schon wusste." Das sehe ich anders. Im Allgemeinen durchläuft ein entsprechendes Wesen eine Metamorphose. Ein Fliegenei ist keine Fliege. Aus dem Fliegenei schlüpft eine Larve, das ist ebenfalls noch keine Fliege. Die Larve entwickelt sich zur Imago und wird dann erst zur Fliege. Das sind drei Stadien der selbständigen Existenz. Beim Werwolf verhält es sich zwar etwas anders, aber zunächst einmal ist er ein Mensch. Dann verwandelt er sich in einen Werwolf und dann wieder zurück in einen Menschen. Beide haben eine eigene Persönlichkeit und somit kaum noch etwas gemein. Ich finde also meine Formulierung nicht unlogisch. Shakespeare hingegen hatte Recht, wenn er meinte, was man ist, kann man nicht werden. Allerdings hat er damit nicht gesagt, dass man nicht dazu werden konnte, was man ist. ![]() Den Begriff Wollust habe ich ganz bewusst gewählt, denn dieser kann ganz unterschiedlich interpretiert werden. Es gibt eine harmlose Form und eine gefährliche Form der Wollust, das ist, so glaube ich, unbestreitbar. Der Duden sagt z. B.: "mit wahrer Wollust (mit seltsamer, abartiger, böser Lust, mit einem seltsamen Vergnügen an etwas: mit wahrer Wollust rächte er sich an dem Wehrlosen)" Zudem hat Lailany in ihrem Kommentar schon die Zweideutigkeiten angesprochen, die in diesem Text versteckt sind. So konnte ich mir selbst ein Lachen nicht verkneifen, als ich mir vorstellte, wie sie ihm das Kreuz hart auf die zuckenden Glieder drückte. So ein Werwolf ist nämlich hart im Nehmen. Ob diese letzte Aktion nun etwas genützt hat, kann man nicht mit Bestimmtheit sagen, sie zeigt aber, dass die Protagonistin auf alle Fälle vorbereitet war. Und da ein Werwolf ein dämonisches Unterweltwesen ist, wird ihm zumindest die Behandlung mit einem christlichen Symbol nicht angenehm gewesen sein. (Im Übrigen habe ich gehört, dass die Protagonistin darüber hinaus auch noch schrecklich nach Knoblauch gestunken hat ![]() ![]() Und was den Begriff "Rotkäppchen" angeht, so weiß sicherlich jeder, was damit gemeint ist und der Witz hat funktioniert, wie ich den anderen Aussagen entnehmen konnte. Und noch etwas dazu. Meine Protagonistin wusste gar nicht, dass sie Rotkäppchen genannt wurde. Den Namen hat man ihr nur verpasst, weil sie immer ein bestimmtes rotes Käppchen trug, das sie selbst insgeheim "Rotkäppchen" nannte. ![]() ![]() Du musst diesen Text nicht so bierernst nehmen, er war die ganze Zeit auf den abschließenden Scherz gerichtet Um keine Ausrede verlegen, bedanke ich mich für deine ausführliche Auseinandersetzung mit diesem Text... ![]() Servus charis, freut mich, dass es dir gefallen konnte. ![]() Zur "Wollust" habe ich mich schon weiter oben geäußert, denn dieser Begriff kann meines Erachtens ganz unterschiedlich interpretiert werden. Für die einen ist es was Schönes, für die anderen was Böses, ja gar eine Sünde. Ich finde, gerade solche Worte wie "Pfingstochse" passen ganz hervorragend in den Daktylus, wenn sie denn nun richtig eingebettet sind. "Osterhase" hingegen passt nicht hinein, das ist meiner Meinung nach ein "trochäisches" Wort. Das ist ja das Schöne, dass man mit der Sprache und ihrer Betonung spielen kann, wenn man diese in die entsprechende Metrik geschickt einbaut. Das haben sich auch die alten Dichter zunutze gemacht, weil sie manchmal einfach dem normalen Sprechrhythmus gefolgt sind. In der deutschen Sprache neigt man unwillkürlich dazu, z. B. bei drei eigentlich unbetonten Silben, die hintereinander stehen, die mittlere beim Sprechen leicht anzuheben. Ich sehe das als legitimes Stilmittel und finde diese in jeder klassischen Dichtung immer wieder. Natürlich sollte man darauf achten, nicht ausschließlich so zu arbeiten, das würde auch langweilig, aber man kann es hier und da so einsetzen. Finde ich jedenfalls... ![]() Vielen Dank fürs Lesen und Kommentieren... ![]() Kia ora Lailany, was soll ich sagen, du hast die kleinen Zweideutigkeiten voll durchschaut, denn davon sind einige im Text enthalten. Dir kann man kein X für ein U vormachen. ![]() Es war nicht ganz leicht, das metrische Schema so umzusetzen, da ja vor allem die letzten Zeilen immer kurz gehalten werden und trotzdem eine abschließende Aussage enthalten mussten. Aber als es dann immer weiter ging, lief es dann doch quasi wie von selbst. Das Problem war, irgendwann musste ich zum Ende kommen, denn die Pointe, auf die ich hinarbeitete, stand von Anfang an fest. Also musste ich eine zunächst schaurige Geschichte erfinden, deren Handlungsverlauf gezielt auf dieses Ende geht. Zum Schluss habe ich dann hier und da noch etwas am Ausdruck gefeilt und das Ergebnis dann hier vorgestellt. Die Überarbeitung hat den ganzen Sonntag gedauert, weil ich anfangs nicht zufrieden war und die Ursprungsversion so nicht veröffentlichen konnte. Dass das Endergebnis dann doch bei einigen Leserinnen gut angekommen ist, freut mich daher umso mehr. Vielen Dank für deine Gedanken zum Thema... ![]() Ich bedanke mich für eure Kommentare und die Kritik... ![]() Liebe Grüße Bis bald Falderwald
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geehrt und gefiedert
Registriert seit: 17.07.2014
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Beiträge: 350
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Hallo Falderwald,
bei der Frage, wie man mit Relikten der Literatur und Sagen umgehen darf, werden wir vermutlich nicht zusammenkommen. Ich bin auch kein Freund davon, den Werwölfen zu erlauben, sich immer zu verwandeln. Das ging nur bei Vollmond und wird ohne wissenschaftliche Veränderung auch nie zu anderen Zeiten gehen. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse dürfen zwar einfließen (bspw. ob der Biss die DNA verändert oder nicht, dass es heilbar wird, weil ein Wissenschaftler ein Gegenmittel entwickelt hat und dergleichen) aber eben auf Basis neuer Entwicklungen. Das betrifft aber nicht die Inhalte deines Gedichts. ![]() Zitat:
![]() nächtlicher Gruß, gutes nächtle und carpe noctem Nachteule |
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