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Denkerklause Philosophisches und Nachdenkliches |
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14.01.2017, 14:50 | #1 |
Gast
Beiträge: n/a
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Zwischen Kriegen und Karauschen
Zwischen Kriegen und Karauschen Geändert von juli (17.01.2017 um 12:37 Uhr) |
16.01.2017, 17:48 | #2 |
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.004
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Liebe sy,
__________________
. © auf alle meine Texte
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16.01.2017, 19:39 | #3 |
TENEBRAE
Registriert seit: 18.02.2009
Ort: Österreich
Beiträge: 8.570
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Hi Sy!
Da schwingt schon viel Emotion mit für eine sonst so sanfte Poetin! Was für mich stiltechnisch aus dem Rahmen fällt ist der Begriff "geschasst" in S3, das wort wirkt sehr unlyrisch, ist keine gehobene Sprache. Altern. für S3: So ist es nicht, denn ich kann wählen, womit sich mein Ermessen trägt. Was nützt das viele Kriege Zählen, das jeden Geist mit Gram erschlägt, "Zählen" in Z3 ist hauptwörtlich gebraucht, also groß - oder man schreibt es ganz altmodisch zusammen: "Kriegezählen". Sehr gern gelesen! Sonst nix zu meckern! LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. |
17.01.2017, 12:54 | #4 |
Gast
Beiträge: n/a
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Liebe Chavali,
Der Mensch ist vielen Einflüssen ausgesetzt. Körperlich, Seelisch und Geistig. Und ich bin ein Kind des Friedens. Ich hatte bisher das Glück in Europa zu leben, wir haben eine lange Periode des Friedens hinter uns und ich bin Erdenbürgerin. Das heißt die Welt rückt durch die Medien viel enger zusammen. Somit auch die Nachrichten von Kriegen, die auf unserem Planeten geführt werden. Ich schaue mir das auch an, schüttele über so viel Unvernunft den Kopf, und wende mein Blick manchmal bewußt auf die schönen, witzigen und sonnigen Seiten des Lebens. Das mag kindlich wirken und vielleicht naiv sein. Doch ich mag das und brauche manchmal die Ruhe sprich, die Goldfische und Karauschen ansehen, die Schönheit und die Ehrlichkeit der Natur, um mich wohl zu fühlen. Das gibt Kraft und macht Spaß. Du hast dem Bogen, den ich in meinem Gedicht spannen wollte erfasst, und ich bedanke mich für deinen Kommentar. Hi eKy, Ja es stimmt, hier habe ich mit Emotionen geschrieben. Meist bin ich milder. Ich habe Chavali geschrieben, warum ich dieses Gedicht so geschrieben habe. ich habe ja auch wilder Engel unter meinen Namen geschrieben. Das „geschasst“ ist weg, ich bin deinem Vorschlag gefolgt und ich habe „Kriegezählen“ altmodisch zusammengeschrieben. Auch dir danke fürs Lesen Liebe Grüße sy |
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