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Alt 01.03.2016, 17:28   #11
Chavali
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Servus Erich,

*hohes Tor* - das ist eine gute Möglichkeit (klingt besser als großes Tor )


Liebe Agneta,

*Eingangstor* hmmm...ist ja auch das Ausgangstor (aber wäre eine Alternative - besser als Städtetor )


Liebe syri,

ich sah so eine Doku - die hat mich inspiriert. Den Rest hab ich drumherum gewebt
*großes Tor* nö, war ja auch Erichs Vorschlag.


****************************************

Eine Idee: ich nehme den *Affenbrunnen* raus - da kommt ein anderer Bergiff hin
und der findet sich dann auch im Stadttor wieder

Mal sehen, was mir einfällt....


Danke euch fürs Mitdenken


Liebe Grüße,
Chavali
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Alt 02.03.2016, 22:56   #12
anamolie
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Hi!

Es gibt zwei Gedichte, die ich echt schön fand zur Zeit, dieses hier,
und eins mit einem Kiesel...

ist schon ziemlich dreist, wie mir scheint,
das weisse Tor einer alten Maya- oder Aztekenstadt oder wie auch immer,
"Panthertor" zu nennen!!!!!! Eine solche Ambivalenz dürfte in eher
unbedarften, jungen Leserhirnen, einen schmerzhaften Ruck auslösen... .

AUA! Wieso ist ein Panther plötzlich weiss?!?

Zitat:
Tief im Urwald liegt verschollen
eine alte, fremde Stadt,
die inmitten ihrer Gassen
einen Pantherbrunnen hat.
Dass die Stadt "fremd" ist, ist völlig klar. "ferne" wäre eine Überlegung.
Wenn die Stadt Keiner kennt, und Keiner gefunden hat, dann ist sie
logischerweise auch fremd - obwohl ja der Erzähler anscheinend Insider
Wissen hat --- im letzten Leben wohl als Panther aus einem Brunnen getrunken.

Zitat:
Und auch ich hab nicht gefunden,
was ich suchte tief im Sumpf.
Weiße Stadt heißt die Legende,
bleibt des Regenwalds Triumph.
Weiße Stadt heißt die Legende.
Sie bleibt des Regenwalds Triumph.

Wäre mE besser. Es ist durchaus KEIN Verbrechen, einen ansonsten
sauber im Trochäus laufenden Vier-Stropher, durch einen finalen Jambus
abzusetzen. Weil gerade das Fehlen von "sie" plus der Triumph,
leicht gezwungen wirken, erscheint "Triumph" im ersten Moment,
womöglich als zu gezwungen, obwohl ich die deutliche Absicht erkenne,
durch Schlingpflanzen und Wurzelwerk überwucherte, zersprungene Steine.

Wenn aber plötzlich ein ambivalenter Jambus ins Finis eröffnet,
dann muss der Eindruck einer Absicht entstehen.
Nicht von etwas doppelt Erzwungenem, sondern von doppelter, ambivalenter Absicht.

Ich zB habe sowohl in meinen Amphibrachys- als auch in meinen Sonett-Strukturen,
manchmal die Dreistigkeit inne, Hebungs- oder Senkungsprall absichtlich zu setzen,
oder eine leichte metrische Varianz in der finalen Zeile, im Finis,
um nochmals dramaturgisch abzusetzen.

Soetwas wie ein Distichon wurde ja auch erfunden, Hexameter, Pentameter,
um bessere dramaturgische Freiheiten zu erhalten, entgegen einer allzu
statischen Langeweile im metrisch zu restriktiven Konstrukt, also KÖNNTE,
einen sauber laufenden Trochäus final zu durchbrechen, wie auch zB
in einem Sonett, diese Dreistigkeit zu üben, durchaus von Vorteil sein.

Ist ein träumerisches Dings geworden, zumal "Städtetor" jetzt endlich raus ist.
Du hofftest auf etwaige Leser, die das vielleicht verziehn hätten.
Ja, die Leser aus Ambarador vielleicht, aber die haben kein Internet.
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Alt 03.03.2016, 20:31   #13
Erich Kykal
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Hi, Chavi!

Die Idee mit dem "Panthertor" finde ich sehr gut!

Aber warum muss es nun auch ein "Pantherbrunnen" sein? Ich hätte den "Affenbrunnen" dringelassen, das hört sich so wunderbar skurril an. (Ich hätte da gern noch ein paar Strophen dazu gelesen: warum er so besonders und großartig ist, dass er erwähnt wird, und welche Bedeutung er für die Bewohner hatte. Auch vom Panthertor hätt ich gern gewusst, woher der Name kommt - solche Erwähnungen machen neugierig, und wenn diese nicht befriedigt wird, ist das wie eine ewig juckende Stelle, die man nicht kratzen kann!)
Außerdem sparst du dir so die Wortwiederholung von "Panther"!

Schön geheimnisvoll - da denke ich an die versunkene Stadt aus Mowgli oder die entsprechenden Ruinen aus bestimmten Tarzan-Romanen, die ich als Kind verschlungen habe!

LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind.
Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.
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Alt 03.03.2016, 20:32   #14
Chavali
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Hallo ana,

Zitat:
ist schon ziemlich dreist, wie mir scheint,
das weisse Tor einer alten Maya- oder Aztekenstadt oder wie auch immer,
"Panthertor" zu nennen!!!!!!
*lach* finde ich allerdings auch
Gibts da keine Panther?? *grübel* oder bloß keine weißen...?
Zitat:
Dass die Stadt "fremd" ist, ist völlig klar. "ferne" wäre eine Überlegung.
Also ich muss schon sagen, deine Logik hat was
Gekauft.
Zitat:
Weiße Stadt heißt die Legende.
Sie bleibt des Regenwalds Triumph.

Wäre mE besser. Es ist durchaus KEIN Verbrechen, einen ansonsten
sauber im Trochäus laufenden Vier-Stropher, durch einen finalen Jambus
abzusetzen.
Das ist wahr - hatte ich auch erst in der Urversion, aber dann befürchtete ich einen Korrekturvorschlag.
Darum dachte ich, na, bleib mal beim Trochäus....
Zitat:
Soetwas wie ein Distichon wurde ja auch erfunden, Hexameter, Pentameter,
um bessere dramaturgische Freiheiten zu erhalten
Hab ich schon manchmal versucht, ist sehr mühsam für mich
Ich bewundere die, die das richtig können - richtig, sage ich.
Habe auch schon Stümpereien gelesen, die zwar von der Form her stimmten, aber völlig unsinnig im Inhalt waren...
Ist aber, glaube ich, auch Geschmackssache und über Geschmack lässt sich eben nicht streiten (leider )
Zitat:
Ist ein träumerisches Dings geworden, zumal "Städtetor" jetzt endlich raus ist.
Du hofftest auf etwaige Leser, die das vielleicht verziehn hätten.
Ja, die Leser aus Ambarador vielleicht, aber die haben kein Internet.
Danke und *schmunzel*

LG Chavali





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Alt 03.03.2016, 21:42   #15
Erich Kykal
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Hi, Chavi!

Ich glaube, ana meint, dass es in Amerika den Jaguar gibt, während "Panther" eine andere Bezeichnung für den afrikanischen Leopard ist (zB "schwarzer Panther").
So gesehen gibt es keine Panther in Amerika. Ich bin da weniger spitzfindig, denn meines Wissens geht aus dem Gedicht nicht hervor, WO genau die Stadt zu finden wäre - oder spielst du auf tatsächliche Ruinen an?
Ich hatte die Stadt schon beim ersten Lesen eher in Afrika verortet, und das Panthertor hat dies nur bestätigt.

Du hast meinen Kommi (nach ana's) wohl übersehen?

LG, eKy
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Alt 03.03.2016, 22:03   #16
anamolie
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Hm, nein, ich dachte, dass es Panther eher im Regenwald Südamerikas gibt.
Leopard > Panther.

Jetzt wo du das gesagt hast, hat aber Wikipedia gesagt,
dass sowohl Leopard > Panther, als auch Jaguar > Panther, anscheinend.

Eure Beiträge lagen eine Minute auseinander, das war ein typischer.

Ich glaube mich erinnern zu können, dass ich sogar eher an einen
Jaguar-Panther dachte, eher schwere, dunkel gescheckte Katzen mit
seltsam glimmenden Augen im grün schwarzen Dickicht der Nacht.

Hm, Melanismus heisst das. Genial, wusste ich Alles noch nicht!
Leopard > Afrika und Asien, Jaguar > Südamerika.
Jaguar in Südamerika, das hatte ich vergessen. Ich dachte, Leopard > Panther,
auch Südamerika, was mir aber bildlich vorschwebte war tatsächlich eher
ein Jaguar, bei dem man noch leichte Scheckung erkennt und grün gelbe Augen
aus dem Dickicht. Interessant! Der Jaguar heisst sogar Panthera Onca etc.

SUPER interessant!!!!!!

Hm, in Afrika ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering, dass unter einem
etwaigen Wald eine zugewucherte Stadt versteckt liegt. Solche Legenden,
wie zB das "Goldland" ja auch, die sagenhaften versunkenen Städte,
das sind Legenden, die gibts für Südamerika... hierbei an Afrika zu denken,
ist eine interessante Variante, auf die ich nichtmal kam...
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Alt 03.03.2016, 22:58   #17
Erich Kykal
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Hi, ana!

Ich habe Quartermain gelesen und die Tarzan-Romane von Edgar Rice Burroughs, "She" und andere Abenteuer -
man glaubte lang an verschollene Zivilisationen im Dschungel von Afrikas Mitte!
Und hier im Gedicht geht es meines Wissens auch nicht um eine echte Stadt ...

Dass der Jaguar ebenfalls als Panther gilt, ist auch mir neu - "Panther" scheint also eher eine Allgemeinbezeichnung für mittelgroße feline Räuber zu sein! Wie du sagtest: Interessant!

LG, eKy
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Erich Kykal ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.03.2016, 23:03   #18
Chavali
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Servus, Erich,

unsere Beiträge lagen tatsächlich nur 1 min auseinander, wie ana schon bemerkt hatte
Deswegen habe ich ihn auch nicht gesehen, also deinen Beitrag
Zitat:
Die Idee mit dem "Panthertor" finde ich sehr gut!
Das ist schön!
Zitat:
Aber warum muss es nun auch ein "Pantherbrunnen" sein? Ich hätte den "Affenbrunnen" dringelassen, das hört sich so wunderbar skurril an.
Hmmm... ich dachte,so wiederholen sich die Begriffe der Skulpturen.
Vielleicht sollte ich wieder Affenbrunnen....? Hach, was bin ich doch beeinflussbar
Zitat:
Ich hätte da gern noch ein paar Strophen dazu gelesen: warum er so besonders und großartig ist, dass er erwähnt wird, und welche Bedeutung er für die Bewohner hatte. Auch vom Panthertor hätt ich gern gewusst, woher der Name kommt
Vielleicht mach daraus mal eine Ballade - auf jeden Fall gefällt mir der Gedanke, das Thema fortzuführen.
Zitat:
Schön geheimnisvoll - da denke ich an die versunkene Stadt aus Mowgli oder die entsprechenden Ruinen aus bestimmten Tarzan-Romanen, die ich als Kind verschlungen habe!
Schön, dass durch den Text deine Erinnerungen aufgefrischt wurden.
Zitat:
Ich glaube, ana meint, dass es in Amerika den Jaguar gibt, während "Panther" eine andere Bezeichnung für den afrikanischen Leopard ist (zB "schwarzer Panther").
So gesehen gibt es keine Panther in Amerika. Ich bin da weniger spitzfindig, denn meines Wissens geht aus dem Gedicht nicht hervor, WO genau die Stadt zu finden wäre - oder spielst du auf tatsächliche Ruinen an?
Ich hatte die Stadt schon beim ersten Lesen eher in Afrika verortet, und das Panthertor hat dies nur bestätigt.
Afrika, nein eher nicht, ich hatte schon Südamerika im Kopf.
Ich hatte mal eine Doku gesehen, die eine legendäre weiße Stadt, die noch nicht gefunden wurde, zum Inhalt hatte.
Den Rest habe ich dazugedichtet
Danke dir



Hallo ana,

Zitat:
Hm, nein, ich dachte, dass es Panther eher im Regenwald Südamerikas gibt.
Leopard > Panther.
Ja, das dachte ich eben auch.
Zitat:
[...]dass ich sogar eher an einen
Jaguar-Panther dachte, eher schwere, dunkel gescheckte Katzen mit
seltsam glimmenden Augen im grün schwarzen Dickicht der Nacht[...]
Herrliche Tiere! Interessant auch, was du über Wikipedia rausgefunden hast.
Ist übrigens auch einer meiner Lieblingsseiten im Netz

Bedanke mich

LG Chavali






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Chavali ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.03.2016, 01:18   #19
anamolie
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SHIT! 1

Gestern oder so, wurde mir ja vorgeworfen, ich hätte ein anderes Sonett
plagiiert. Meine Gedichte handeln sehr sehr oft von Jagd, Speer, Sonne zB.

In Gedichten wie zB "Der Jäger" oder "Der Speer" könnte sich das andeuten.
Jenem Sonett "verbessernde Phrasen" anzudienen, entstammten mehreren
Quellen früherer Inspirationen, zB meinen eigenen Gedichten, und vielen Dingen,
zB die ewige "Jagd" der ägyptischen Sonnengottheit durch die Unterwelt.

Auch die Maya hatten diese "Jagd" des Lebens mit dem Tod, die Wieder-Auferstehung.

Dieses Thema kommt so häufig vor! Als dann meine "verbessernden Phrasen"
zunächst ein herzliches Willkommen erfuhren, und dann eine harsche Abfuhr,
waren sie frei, verwendet zu werden in einem eigenen Sonett.

Eigenen Themas, eigener Phrasen, eigener Führung.

Jetzt, nachdem hier der Gedanke einer "Ballade" aufkam, fielen mir sofort
unglaubliche Bilder dazu ein!!!!!!!! Eine versunkene Maya-Stadt zB.



Das Problem daran, eine "ferne, versunkene Stadt" weitschweifend
zu beschreiben, womöglich noch eine dramatische balladenhafte Erzählung -
WOHER will der Erzähler, der etwas Mystisches, Mysteriöses, Entschwundenes
beschreibt, denn WISSEN, was er da so genau und ausführlich beschreibt???

In dem Moment, wo er exakter beschreibt, entmystifiziert er zwangsläufig
ein Objekt, das er ja deutlichst KENNEN muss! WIE ALSO, gestaltet man etwas
Mystisches, Mysteriöses, Entschwundenes, in einer ausführlichen Beschreibung,
wenn zugleich der handelnde Protagonist Nichts davon wissen kann.

Wer ist also der Erzähler, oder durch welches Medium einer Information,
soll man diese Information geisterhaft, und weiterhin mystisch, ins Gedicht
tragen??? Wiederum, wie beim Sonne jagt Mond Bild, kam mir ein alter
Film in den Sinn - Sindbad. Da landet ein Papagei auf der Reeling und
ruft irgendwas - "Jamal ist hier", oder sowas.

Mir kamen sofort zig Ideen, auch inspiriert durch die letzten Tage in diesem
Forum, eine Ballade zu schreiben, die, würde nicht ich sie schreiben, nicht
so entstehen würde, wie sie mir vorschwebt, also müsste ich, um sie zu
manifestieren wie sie mir vorschwebt, sie auch selbst schreiben.
Mir würde es hier nicht um eine weisse Stadt gehen, nur um eine versunkene
Maya Stadt an sich, und die Stadt wäre auch nicht das Wichtige daran.

Man könnte mir hierbei nicht ein Plagiat vorwerfen, noch einen Ideenklau,
ich würde "nur" eine Quelle der Inspiration nutzen, die mir tausend Bilder
in den Geist geschickt hat, um eine Ballade zu schreiben, die womöglich
aussergewöhnlich werden würde --- mystisch, düster, romantisch, genial.

Hätte ich die Erlaubnis. Bzw, undevoter ausgedrückt, ich würde diese Ballade
liebend gerne schreiben, weil das Bild das mir vorschwebt, und die Ideen,
sehr sehr geil sind, und wie immer, wenn so was passiert, wäre ich heiss
darauf, gespannt zu erfahren, wie mir die Manifestation letztlich gelänge.



Hm hm hm. Eigentlich müsste ich jetzt schlafen.
Aber ich hab grade sehr erfolgreich meditiert, und Kraft floss mir zu.
Kraftvoll bin ich jetzt, aber wohl schon zu müde... aber viel zu neugierig...
das jetzt zu beginnen, ich verpatze das dann vielleicht... hm!

Auch will ich nicht schon wieder bezichtigt werden, hier Ideen zu klauen.

Darin kann ich sowieso wühlen wie ein besoffener Pirat in einer Münztruhe.

Aber das Bild das mir vorschwebt -------------- hm!



SHIT! 2

Viel zu spät geworden, aber ich konnte/wollte nicht riskieren, dass die Gunst der
Stunde und des Bildes, morgen des Tages, vielleicht schon wieder fortgewischt wären!
Man verzeihe mir meinen Übereifer!!!

Geändert von anamolie (04.03.2016 um 02:49 Uhr)
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Alt 14.03.2016, 17:45   #20
Chavali
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Hi ana,

auch wenn die Weiße Stadt schon wieder *von gestern* ist, Vergangenheit und im Forum
untergetaucht, wie alles, was wir hier veröffentlichen,
gehört sie doch zu meinen eigenen Favoriten

Und deswegen bedanke ich mich auch bei dir für deine ausführliche Schilderung
deiner Gedanken zu dem Thema und erst recht, dass dieses Gedicht dir zur Inspiration
für einen eigenen Text gedient hat.

Mir persönlich ist so ein Vorgehen immer eine Ehre und kein Ärgernis,
wie auch schon vorgekommen....

LG Chavali
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