06.01.2010, 18:37 | #11 | |
Erfahrener Eiland-Dichter
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hallo zusammen,,
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© Bilder by ginton Ich fühle, also bin ich! Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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06.01.2010, 19:04 | #12 | |
Gast
Beiträge: n/a
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Hallo ginton,
Zitat:
Außerdem, du hast deine Meinung über Mottis Kommentar abgeliefert und ich meine über deinen. Man sollte meinen, das sei ebenso wenig verwerflich. Aber knauf dir ruhig weiter die Welt zurecht, wie sie dir gefällt. Ich bin raus. LG, Abraxas |
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06.01.2010, 19:05 | #13 |
Gesperrt
Registriert seit: 08.02.2009
Ort: Berlin
Beiträge: 2.213
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Hallo Blaugold,
ich möchte mich jetzt nicht zu Deinem Gedicht äußern; vielleicht dies: Mir gefällt es sowohl inhaltlich als auch vom Klang her sehr gut. Alles andere später . Herzliche Grüße, Medusa. Hallo zusammen, die ruhige und besinnliche Zeit scheint vorbei zu sein, das Neue Jahr beginnt mit Knall und Böllerschüssen. So auch hier! Hört auf mir euren persönlichen Beleidigungen und Angriffen. Die Insel ist ein Gedichte- und kein Streitforum. Bitte beherzigt diese Idee und geht wieder zum Thema des Werkes über. Liebe Grüße, MedusaMOD. |
06.01.2010, 19:14 | #14 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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ich werde mich denke ich hier zum letztenmal äußern, da es, wie eigentlich immer eeh zu keiner Einigung kommt, fest steht, dass sich abraxas mukiert das ich geschrieben habe, "jetzt habe ich mir das gedicht nicht durchgelesen, entschuldige" wobei ich ehrlich gesagt es noch gemacht hätte..du lieber abraxas nimmst dir nun das Recht heraus zu schreiben, dass dies unhöflich wäre und beziehst dich sicherlich auf deinen einen satz zu diesem Gedicht "Es ist wirklich schön"...mich aufgrund dessen zu kritisieren finde ich mehr als in Ordnung, ob du dazu das Recht hast weiß ich nicht..
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06.01.2010, 19:29 | #15 |
Gast
Beiträge: n/a
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Hallo ginton,
ich habe dich nie direkt als Klugscheisser bezeichnet. Ich habe gesagt, dass sich das, was du geschrieben hast, so liest, wie: " (etc.). Hast du das denn überlesen? Sieh mal, wir sind beide zu Sachlichkeit und Vernunft fähig...auch, wenn das wahrscheinlich jeder von uns im Zuge dieser hitzigen Diskussion bezweifelte, auf sein Gegenüber bezogen. Wie dem auch sei, möglicherweise, naja besser gesagt, anscheinend war die Art, wie ich dir meine Sicht der Dinge vermittelt habe, nämlich á la "Auge um Auge, Zahn um Zahn", schlichtweg falsch. Das ist sie zwar so gut wie immer, aber ich tu mich rel. schwer, daraus zu lernen, da ich noch ziemlich impulsiv sein kann. Der Initiator dieses Zwiegesprächs war ich, bewusst offensiv. Ich räume ein, dass ich deinen ersten Kommentar in diesem Faden falsch verstanden haben könnte (möglicherweise definitiv falsch verstanden hab) und hol daher die weiße Fahne raus. Ja, hört sich naiv an, trotzdem: Entschuldigung. Ich möchte mich nicht streiten und will versuchen, das nächste Mal ruhig und sachlich zu bleiben. Nimmst du meine Entschuldigung so an? zurück auf dem Teppich, Abraxas |
06.01.2010, 19:46 | #16 | ||||
Erfahrener Eiland-Dichter
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hallo abraxas,,
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24.01.2010, 22:48 | #17 |
Lyrische Emotion
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 9.912
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Hallo Blaugold,
ein sehr schönes Gedicht, welches völlig ohne Reime auskommt, weil es metrisch einwandfrei fließt. Ich denke, aus den Zeilen spricht viel Lebenserfahrung und das LI ist hier absolut ehrlich, sowohl zum LD, als auch zu sich selbst. Aber es spricht auch eine große Liebe und Vertrauen daraus, denn die Wahrheit ist niemals einfach. Zuzugeben, daß man nicht fehlerfrei war und dennoch treu geblieben ist, setzt gegenseitiges Verständnis voraus. Die alte Volksweise, "die Gedanken sind frei", kommt hier zum Tragen und ich bin der Meinung, daß eine wahre Liebe auch mit den freien Gedanken des Partners zurecht kommen sollte. Sich halten, aber nicht festhalten ist die Devise. Nur indem man sich gegenseitig hält und trotzdem Freiheiten zulässt, kann einer Partnerschaft die notwendige Beständigkeit bescheren. Dein Gedicht hat meinen Nerv getroffen und ich habe mich in einigen Versen wiedererkannt. Gerne gelesen und kommentiert... Liebe Grüße Bis bald Falderwald PS: Da hier einige Beiträge nichts zum Thema aussagen, könnte ich sie, wenn du das wünschst, entfernen. Sag mir einfach welche...
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine) Für alle meine Texte gilt: © Falderwald --> --> --> --> --> Wichtig: Tipps zur Software |
31.01.2010, 18:01 | #18 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Ort: BadenWürttemberg
Beiträge: 526
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Hallo an alle
Natürlich freut es mich, wenn meine Gedichte Diskussionen auslösen. Ich sehe diverse Meinungsunterschiede als zur Sache gehörend. Ich bin auch keineswegs pikiert über Meinungen und Interpretationen, die von mir so nicht im Gedicht gedacht sind. Um es auf den Punkt zu bringen: Jeder Leser sieht möglicherweise nach eigenen Gutdünken, was der Schreiber, hier also ich, für Intentionen hat; das ist wohl Usus in Foren! Meine Überlegungen, das Gedicht so zu verfassen, ist im Grunde der Glaube des einen Partners an die Treue des anderen. Das LyrischeIch meint nur zweitrangig den fraglichen eigenen Treuebruch, sei er nun tatsächlich, oder nur in Gedanken. Nur den Glauben der Lauterkeit oder das Vertrauen, das der eine am anderen "erhofft", will LI auf keinen Fall zerstören! Also das Bild, die Vorstellung (von Treue), das man sich vom Partner macht. Zudem ist absichtlich nicht eindeutig von mir dargelegt, wann die anderen Frauen aktuell waren. Könnte lange vor der gegenwärtigen Beziehung gewesen sein. Ich denke, dass mein Gedicht weder moralische Ansichten vertritt, noch solche verneint. Aber ich betrachte sie mal "um die Ecke". Vielleicht kann man, wie Faldi, sich in einigem Wiedererkennen. Eigentlich ticken wir Menschen aufgrund gemeinsamer jahrtausendelanger Prägungen gar nicht so unterschiedlich. Ich danke euch allen für eure Kommentare und Lob. Blaugold |
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