21.08.2014, 23:11 | #11 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Beiträge: 3.375
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Liebe Claudi, lieber Falderwald und Erich,
danke für die Beschäftigung mit dem Gedicht. Bei Erich möchte ich mich für die Rechtschreibkorrekturen bedanken, leider waren wieder Fehler drin. Bezüglich der letzten Zeile hat Claudi genau beschrieben, wie ich denke. Ich weiß, dass das dem Stilempfinden von Erich zuwiderläuft, sorry Erich, so bin ich halt. Auch ich habe die Diskussion als anregend empfunden und natürlich muss der Leser, wenn er als Kunstrichter seine Meinung äußert, einen hohen Anspruch an sich stellen. Aber indem man ein Gedicht veröffentlicht, übergibt man es dem Leser. Ich finde das prima, es ist nicht mehr nur eigenes, sondern gehört nun auch den Lesern. Gerade in Foren erfährt man oft überraschende und bereichernde Sichtweisen und Urteile. Liebe Grüße Thomas
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© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller |
22.08.2014, 21:28 | #12 |
TENEBRAE
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Versteht mich richtig: Ich habe nichts gegen die Verwendung eines LyrIch in Kommentaren, ich tue es selber nicht anders - mir ist das Ganze einfach bloß kein Problem, weil ich keins drin sehe. Soll jeder deuten, wie er lustig ist - ich kann's ja richtigstellen, wenn es mir die Sache wert ist.
Oder wie man bei uns sagt: Nua kaan Sträss! LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. |
23.08.2014, 12:04 | #13 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Beiträge: 3.375
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Lieber Erich,
deine Kommentare war klar und hilfreich, ich habe sie verstanden, denke ich. Vielen Dank dafür. Liebe Grüße Thomas
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