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04.06.2010, 13:54 | #1 |
Flaschenpost
Registriert seit: 24.03.2009
Beiträge: 574
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hallo Galapapa,
anschaulich und treffend beschreibst du das Entstehen der Flut, die Flut selbst und ihre Auswirkungen. Die Tragik jener Katastrophe ist gut ausgearbeitet. Die melanchonische Stimmung ist spürbar. Besonders gefällt mir das Reimmuster mit den umarmenden und mittenden Reimen. Sie geben dem Gedicht noch mehr Gewicht. Nur eine Sache in der vorletzten Str. verstehe ich nicht: Was heißt necht nicht die Kadaver im Morast Gern gelesen. Viele Grüße ruhelos
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Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen. (Mark Twain) Geändert von ruhelos (04.06.2010 um 14:08 Uhr) |
05.06.2010, 09:54 | #2 |
Galapapa
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Hallo ruhelos,
danke für Dein Lob! Es Freut mich, dass Dir das Gedicht gallen hat. Das Problem in der letzten Strophe kann ich gern aufklären: Da steht nicht "necht", sondern "r i e c h t ". Ist mir auch schon passiert bei den kleinen Buchstaben. Einen herzlichen Gruß an Dich! Galapapa |
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