16.07.2011, 07:21 | #1 |
Neuer Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.07.2011
Beiträge: 2
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Ein Morgen
Weiß liegt der Wolkenteppich im Blau.
Grüne Blätterfinger umfassen die Winde. Lerchen hinterlassen Töne im Schweigen und die Einsamkeit spiegelt sich im Morgenlicht. Wach sprudelt das Leben aus seinen Poren hervor. Stille raunt durch die nächtigen Blüten. Flieder duftet violette Himmel. Geändert von Cromwell (16.07.2011 um 07:26 Uhr) |
02.08.2011, 20:29 | #2 |
Gelegenheitsdichter
Registriert seit: 09.11.2009
Ort: Im Wilden Süden
Beiträge: 3.210
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Hallo Cromwell,
herzlich willkommen auf der Dichterinsel von meiner Seite. Dein "kleines" Wortwerk hat mich sehr interessiert gemacht. Ich finde dieses Stück lyrischer Poesie über den Sommer sehr klug inszeniert. Allerdings habe ich mit der Formulierung "nächtige Blüten" ein kleines Problem. Das Adjektiv "nächtig" ist nicht bekannt. Vielleicht meinst Du ja "mächtig" oder "nächtlich". Danke für Deine Rückmeldung. LG W.
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Dichtung zu vielen Gelegenheiten -
mit einem leichtem Anflug von melancholischer Ironie gewürzt Alle Beiträge (c) Walther Abdruck von Werken ist erwünscht, bedarf jedoch der vorherigen Zustimmung und der Nennung von Autor und Urheberrechtsvorbehalt |
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