04.02.2012, 11:02 | #1 |
ADäquat
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fremde sterne
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Geändert von Chavali (04.02.2012 um 18:15 Uhr) |
04.02.2012, 12:27 | #2 |
nach vorn sehen und nicht
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Liebe Chavali,
unter fremden Sternen möchte man nicht bleiben, die Heimatsterne leuchten am hellsten und man fühlt sich geborgen - einfach zu Hause. Liebe Grüße Timo
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Nach vorn sehen und nicht zurück! |
04.02.2012, 12:51 | #3 | |
ADäquat
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04.02.2012, 13:40 | #4 | |
Erfahrener Eiland-Dichter
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hi chavilein,
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© Bilder by ginton Ich fühle, also bin ich! Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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04.02.2012, 16:10 | #5 | |||
ADäquat
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hi ginnie,
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04.02.2012, 16:19 | #6 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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hi chavilein..
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Geändert von ginTon (04.02.2012 um 18:20 Uhr) |
04.02.2012, 21:00 | #7 | ||
ADäquat
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hi ginnie,
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04.02.2012, 21:52 | #8 | |
Slawische Seele
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Liebe Chavali,
wer fern der Heimal lebt (aus welchen Gründen auch immer), kennt diese stille Sehnsucht, die einen in Abständen "überfällt". Dort waren die Stern heller, die Gräser höher, die Wälder dichter und die Luft klarer. Nun hast du schon mit ginnie besprochen und diskutiert. Kann man über Haine gehen? Ich verstehe ohnehin eine gedankliche Sehnsucht und dann würde passen: Zitat:
Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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04.02.2012, 22:33 | #9 | |||
ADäquat
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Liebe Dana,
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05.02.2012, 10:13 | #10 |
Galapapa
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Liebe Chavali,
mein Vorschlag zum Hain: Man kann das ja auch im übertragenen Sinn verstehen und ich glaube, so hattest Du das auch gemeint; "über" im Sinn von "trans-" (), auf direktem Weg drüber weg... "...über Feld, durch Hain..." wäre eine Lösung, Deine Formulierung gefällt mir aber besser. Ich bin sehr angetan von Deinem Werk, weil es mir aus dem Herzen spricht. Ich empfinde ganz genau so. Heimat scheint etwas zu sein, was tief in unserem Seelenleben verwurzelt ist. Es bedürfte eines ganzen Lebens in der Fremde, um das zu ändern und selbst dann wäre der Wechsel irgendwie unvollkommen... Ich habe oft darüber nachgedacht; ist es unsere Urangst vor Fremdem, Neuem oder ist es ein uralter Instinkt, vererbt, wie beispielsweise bei den Kröten und Fröschen schon vorhanden, die immer wieder zum Laichen an das Gewässer zurückkehren, aus dem sie nach ihrem Kaulquappendasein gestiegen sind? Wie auch immer, es ist ein wunderbares Gefühl der Geborgenheit, das einen anzieht und zurückkehren lässt unter die heimatlichen Sterne. Sehr schön! Das hab ich mit Genuss gelesen. Bestechend wirken auf mich auch die kurzen, treffenden Verse. Herzliche Grüße an Dich! Galapapa |
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