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Finstere Nacht Trauer und Düsteres

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Alt 07.11.2012, 20:03   #1
Dana
Slawische Seele
 
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Halo Suzette,

es freut mich, dass mein Gedicht berühren konnte - es tut mir leid, wenn dem lyr. Ich nicht zu helfen ist.
Das meine ich wirklich ernst, denn diese Zeilen flossen aus einer Beobachtung, die Wirklichkeiten aufzeigt und wo Helfer auf der Strecke bleiben. Es ist das Leben selbst, das hier stattfindet. Die Protagonisten sind ihre ganz eigenen "Meister", wie auch immer. Der Ausgang bleibt immer offen.
Man erfährt am Ende nie, ob das, was man hätte tun "müssen, sollen" auch dem ganz persönlichen Wohle gedient hätte - verstehst du?

Habe mich über deine Rückmeldung sehr gefreut.


Lieber eKy,

danke für's Lesen, Kommentieren und Bearbeiten. Habe direkt meins gelöscht und deine Vorschläge überzeugt aufgenommen. Mit dem faden Geschmack, dass es nun nicht mehr ganz meins ist, muss ich leben. D. h. - ich danke dir.
Was mich besonders angesprochen hat, ist deine Aufrichtigkeit in Gefühlsebenen. Hier war es nun die Frau - ich kann mir aber immer umgekehrt vorstellen, dass es so manchem Mann nicht anders ergeht.
Ich glaube sogar, dass wirklich "echte, aufrichtige" Lebensbeziehungen noch seltener sind, als sie beobachtet werden. Das "Verbiegen" findet viel mehr statt, als wir es wahr haben wollen.
Um weiter zu philosophieren, denke ich, dass es nicht daran liegt, dass es uns an Aufrichtigkeit mangelt. Wir fühlen und denken "Aufrichtigkeiten" und haben es nur nicht gelernt, diese auszusprechen, geschweige denn, sie anzunehmen, wenn sie uns gegenüber ausgeprochen werden.
Meine Güte, was gibt es noch alles zu lernen und zu erkennen, dass es gut ist.

Liebe Chavali,

ich weiß, dass du weißt, was ich meine. Tränen sind erlösend und sollten fließen. Unwohl dem, der sich dagegen stemmt. Manchmal (gar meist) hangelt man sich von Ast zu Ast und ist froh, dass er nicht bricht. So lang er nicht bricht, "lächelt" man gekonnt ob der sportlichen Leistung.
eKy's Vorschlag ist gut und wurde tränenlos übernommen.

Ich danke euch,
liebe Grüße
Dana
__________________
Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
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