22.01.2018, 19:01 | #1 |
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.004
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Der Kuss des Mondes **
** Titel inspiriert von EVG *Der Kuss der Sonne*
__________________
. © auf alle meine Texte
Geändert von Chavali (23.01.2018 um 10:58 Uhr) Grund: Z4 von S1 |
22.01.2018, 19:48 | #2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Hi chavilein...
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© Bilder by ginton Ich fühle, also bin ich! Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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22.01.2018, 19:50 | #3 |
Gast
Beiträge: n/a
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Hallo Chavali,
ich gehe relativ viel wandern - das war früher auch schon so. Reisen tu ich nicht viel, dafür kenne ich in meiner Heimat jede Ecke! Und ich kenne auch jede Ecke meiner Heimat in der Erinnerung und Situationen, die mit Geschehnisse oder Personen verwunden waren. Geht mir jemand oder etwas verloren, so finde ich das Wesen in der Natur immer wieder. Sie ist ein Spiegel, der mich immer wieder erinnert. Wenn jemand geht, dann ist sein Körper halt weg. Alles andere wird uns immer begleiten bis wir selbst den letzten Weg beschreiten müssen. Dann sind wir dem Verlust und der Wiedervereinigung wohl ganz nahe. Ich glaub da fest dran! Danke für dieses Gedicht! vlg EV |
22.01.2018, 20:14 | #4 |
TENEBRAE
Registriert seit: 18.02.2009
Ort: Österreich
Beiträge: 8.570
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Hi Chavi!
Schön geschrieben! Einzig das "leichte" in S1Z4 passt inhaltlich nicht in diesen bedeutungsschweren Text. Da würde ich "bleiche", "kühle" oder "graue" schreiben. Sehr gern gelesen! LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. |
23.01.2018, 11:28 | #5 | |||
ADäquat
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Beiträge: 13.004
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Hi ginnie,
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23.01.2018, 14:01 | #6 |
Gast
Beiträge: n/a
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Liebe Chavali,
Das ist Poesie Es spricht Traurigkeit aus den Worten, und mit Mondgedichten kann man mich immer fangen. Sehr gerne gelesen sy |
30.01.2018, 13:45 | #7 |
ADäquat
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Beiträge: 13.004
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Vielen Dank,
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30.01.2018, 20:31 | #8 |
Slawische Seele
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Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Liebe Chavali,
ich sehe das lyr. Ich auf Friedhofspfaden wandeln und erkenne einen stützenden, tröstenden aber unsichtbaren Begleiter. Mir ist, als würde er durch Strophe 2 einwirken wollen. Mir ist, als würde es ihm gelingen. Wunderschöne Lyrik, die durch ihre Echtheit berührt. Liebe Grüße Dana
__________________
Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
03.02.2018, 19:38 | #9 | |
ADäquat
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Liebe Dana,
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