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03.05.2010, 12:42 | #1 |
Flaschenpost
Registriert seit: 24.03.2009
Beiträge: 574
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hallo falderwald,
vielen Dank für deinen Kommentar und deinen Hinweis auf die beiden Fehler. In meiner Kladde, steht auch: die einst traumumwoben. Ich habe den Fehler behoben. Das Komma stand nicht da, aber gehört natürlich dort hin. Auch diesen Fehler habe ich behoben. Es freut mich, dass die Wortschöpfung winterlichten dir gefäll, das Metrikmuste sonst stimmig ist und du nun mit Milde an den Frühling denkst. hallo chavali, vielen Dank für deine lobenden Worte. Werr hört nicht gern, dass sein Gedicht wie eine Melodie klingt? Danke hierfür. Bezüglich des Setzens des Bindesstriches war ich mir unsicher. Ich übenehme also deinen Vorschlag. Viele Grüße ruhelos
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Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen. (Mark Twain) |
03.05.2010, 20:18 | #2 |
Slawische Seele
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Beiträge: 5.637
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Liebe ruhelos,
nachdem kleine "Unebenheiten" behoben sind, kann ich nur in den Lobgesang einstimmen. Ich denke, das ist etwas, wovon wir "Dichterlein" nie genug bekommen können. Wir teilen uns mit Schönem mit und sind über ein Echo glücklich - und ganz besonders über den ersehnten Frühling. Solche Worte kommen nur dann, wenn ein Gedicht stimmig ist. Ich weiß von dir (und das gilt auch für mich), dass eine konstruktive Kritik und unterschiedliche Besprechung nicht minder wichtig sind. Hier kann ich aber nur sagen: Schöne Bilder, schöne Verse und ganz besonders die 1. Strophe. Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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