19.01.2010, 00:20 | #1 |
ADäquat
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Tod am Berg
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Geändert von Chavali (17.06.2010 um 21:50 Uhr) Grund: Tippfehler |
19.01.2010, 00:58 | #2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Liebe chavi,,
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© Bilder by ginton Ich fühle, also bin ich! Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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19.01.2010, 07:44 | #3 | |
ADäquat
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Lieber ginton,
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19.01.2010, 09:18 | #4 | |
lebendig
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Hallo chavali,
die Thematik spricht mich hier an. Ich lese für mich nicht nur die Naturbeschreibung und den Akt des Bergsteigens an sich, sondern allegorisch auch einen Menschen, der seinen eigenen Berg von Gefühlen und Ängsten in Angriff nimmt, dabei aber scheitert. Ich habe diese Metapher in einem sehr alten Gedicht von mir ebenfalls einmal verarbeitet. Natürlich kann ich mit der Interpretation falsch liegen. Die Umsetzung trifft fast genau meinen Geschmack. Kleine Dinge möchte ich dir dennoch zeigen, auch wenn ich mir bald wie ein Querulant vorkomme : Zitat:
Grüße von Quicksilver
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19.01.2010, 14:36 | #5 | |||||
ADäquat
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Hallo Quick,
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