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Der Tag beginnt mit Spaß Humor und Übermut

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Alt 20.10.2015, 20:05   #1
wolo von thurland
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Standard Auf dem Rücken des Winds (unbekümmertes Sonett)

Braus, Wind! O lach ins Antlitz mir, ich weiche
keinen Schritt! Dein Brausen schreckt mich nicht!
Dein Lachen stimmt mich heiter! Den Störchen gleich
entschweb auf deinem Rücken ich ins Licht!

Im fernen Land, in Afrika, da sitzt
quakend ein Frosch und träumt von der Liebe im Sumpf.
Gleich wird er von zwei scharfen Schnäbeln geschlitzt,
der eine nimmt Beine und Kopf, der andre den Rumpf.

Nun, Wind, ich mag die Froschschenkel nicht so,
drum braus doch lieber etwas weniger fest.
Und lass mich wieder runter, irgendwo.

Ich hab hier auch ein ärztliches Attest,
das mir bescheinigt, dass ich auf dem Bo-
den besser dichte als im Storchennest.
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Alt 21.10.2015, 20:20   #2
Falderwald
Lyrische Emotion
 
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Beiträge: 9.908
Standard

Moin wolo,

hier hätten wir also so ein "metrisch atypisches" Sonett, da hast du ja schon einmal fleißig experimentiert.

Zum größten Teil scheint mir das auch zu funktionieren, allerdings möchte ich zwei Stellen anmerken, die mir sofort aufgefallen sind.

Da wäre zum einen der Übergang von Z1 zu Z2 in S2.
Ich persönliche hätte in Zeile eins eine weibliche Kadenz bevorzugt, wie im ersten Quartett an gleicher Stelle, denn die männliche bedingt mit der betonten ersten Silbe der zweiten Zeile einen Hebungsprall, der für meinen persönlichen Geschmack eine zu lange Pause erzeugt. Aber, das muss ich jetzt wieder betonen, das ist nur mein individueller Eindruck.

Ganz schlecht funktioniert meiner Meinung nach die Trennung von "Bo-den" in den letzten beiden Zeilen als Reim.
Ich habe Ähnliches auch schon hin und wieder gelesen, aber irgendwie will mir das beim Lesen nicht richtig eingehen.

Der Rest ist meines Erachtens gut gelungen und lässt sich trotz des uneinheitlichen Metrums gut lesen.


Gern gelesen und kommentiert...

Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald


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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)



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Alt 22.10.2015, 01:55   #3
Claudi
Senf-Ei
 
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Hallo Wolo,

für mich liest es sich klasse! Auch die von Faldi angemerkten Stellen (die machen mir sogar besonders Spaß). Das einzige, was ich wieder zu meckern habe ... rate mal.

Solltest Du wirklich nicht drauf kommen, sag ich es Dir. (aber das kann ich mir eigentlich nicht vorschnörk- äh, stellen).

LG Claudi
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.
Rasple die Süßholzwurzel so fein, dass es staubt, in den reichlich
Abgestandenen Quark; darüber verträufele Wermut,
Bis aus dem Rührwerk, Burps! endlich das Bäuerchen kommt.
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Alt 22.10.2015, 07:07   #4
wolo von thurland
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Beiträge: n/a
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Hallo Falderwald
Danke für deinen Hinweis.
Mir würde gefallen "sitzen / quakend die Fröschlein und träumen von Liebe im Sumpf", aber ich schaffe dann den Übergang zur nächsten Zeile nicht. Für die posthume Gesamtausgabe werde ich nochmals drübergehen (falls dann Afrika und das Hin und Her in diese Richtung noch aktuell sind). Der Bo hat sich irgendwie angeboten als Gegensatz zum Entschweben. Aber ich gebe zu, schön ist das nicht.

Hallo Claudi
Inversion vielleicht? Was anderes finde ich jetzt grad nicht.

Beiden Danke fürs Lesen und das feedback
wolo
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Alt 22.10.2015, 07:10   #5
Falderwald
Lyrische Emotion
 
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Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 9.908
Standard

Moin Claudi, moin wolo,

wie ich schon schrieb, sind das persönliche Anmerkungen, weil lediglich ich das so empfinde. Damit sind meine Aussagen relativiert und stellen keine Allgemeingültigkeit dar.
Meinen Geschmack trifft das jedenfalls nicht.

Meine erste Anmerkung möchte ich mit einem kleinen Beispiel erläutern:

Angenommen ich bin auf einer zweispurigen Autobahn unterwegs und habe meinen Tempomat auf 120 km/h eingestellt.
Auf der rechten Spur sind die deutlich langsameren LKWs unterwegs.
Wegen des Rechtsfahrgebotes nutze ich die linke Fahrbahn also nur zum Überholen. Es kommt ein LKW, ich wechsel die Spur und wenn ich diesen überholt habe, schere ich wieder rechts ein.
Dabei kann es vorkommen, dass ich auch mal zwei oder mehrere LKWs überhole, aber dann geht es wieder rechts rüber.
Solange es funktioniert, empfinde ich das als fließend.
Das geht sieben, acht oder neun Mal gut, doch beim zehnten Mal, ich bin in der Lücke auf der rechten Seite zwischen zwei LKWs, kommen von hinten einige eilige Autofahrer auf der linken Spur angebraust und ich kann nicht ausscheren, sondern muss abbremsen.
Dann sind meine fließenden 120 km/h unterbrochen.
Wem das Spaß macht @Claudi, dem sei das unbenommen, mir jedenfalls bereitet das kein Vergnügen.
Und so verhält es sich auch in der Lyrik.
Eine möglichst fließende Sprache, ein möglichst luftiger Rhythmus ohne Reibungswiderstand, das ist es, was der geflügelten Sprache ihre Flügel verleiht.
Wenn nun jemand eifrig darum bemüht ist, was ich jetzt speziell diesem Sonett nicht unterstellen möchte, aus diesem "Gleiten" auszubrechen, dann wirkt das auf den Lesefluss hemmend.
Das mag zwar dann vom Autor so gewollt sein, ob dies aber in jedem Fall eine positive Wirkung auf den Leser erzielt, möchte ich in Frage stellen.

Viele deiner Texte @Claudi besitzen eine gute Grundidee, sind klug und durchdacht, aber man merkt ihnen teilweise ihr künstliches Konstrukt an, sie erscheinen mir nicht mehr natürlich sondern geplant, einfach ausgedrückt, es fehlt ihnen an Leben, weil sie eben nicht frei nach Schnauze und aus dem Herzen kommend wirken, sondern hier und da zurecht gefeilt, dort zusammengestutzt, also mit künstlich eingebauten Ecken und Kanten.

Das kann man auch nicht lernen, indem man sich in ellenlangen Diskussionen mit Fachtermini ergeht. Das alles bleibt rein theoretisch und die Umsetzung solcher Dinge wirken dann gekünstelt, aber nicht mehr künstlerisch.
Ich gehe jede Wette ein, dass die alten Dichter sich nicht solche Gedanken darüber gemacht haben. Sie haben sicherlich viel gelesen, das Gelesene verinnerlicht und umgesetzt, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass einem Werk wie Goethes Reineke Fuchs Endlosdiskussionen um das künstliche Konstrukt des Hexameters vorangegangen sind.
Der hat sich hingesetzt und geschrieben, wie ihm der Schnabel gewachsen war.

Wie gesagt, das ist meine unmaßgebliche Meinung zu diesem Thema.

Kommen wir zum zweiten Punkt, dem "Bo-den".

Man kann das zwar als pfiffig und innovativ bezeichnen, als richtiger Reim geht dies allerdings nicht durch, weil kein Mensch "Bo --- den" spricht und liest, sondern immer "Boden" als Gesamtwort erhalten bleibt.
Ich lese z.B. in einem Brief auch getrennte Worte am Zeilenende nicht wirklich getrennt. Worttrennungen gibt es meines Erachtens nur deshalb, um Platz zu sparen. Sie besitzen keine andere Funktion.

Das mag dem ein oder anderen als gewitzte Idee gefallen, mehr ist da aber nicht rauszuholen.

Letztendlich wirst du, wolo, keine allgemeingültige und befriedigende Antwort auf deine diesbezüglichen Fragen bekommen.
Du kannst nur experimentieren und ausprobieren, wie es auf deine Leser wirkt, welche dir bestenfalls ihr persönliches Empfinden auf solcherlei Dinge mitteilen können.

Und daran werden sich stets die Geister scheiden, weil dies immer subjektiven Betrachtungen unterworfen ist.


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald


Edit:

Ich sehe gerade, wolo, unsere Beiträge haben sich überschnitten.
Eine Anregung für die erste Stelle hätte ich vielleicht anzubieten:

Im fernen Land, in Afrika, da sitzt
ein quakender Frosch und träumt von der Liebe im Sumpf.

Zwar weiß ich nicht, ob dies deinen Vorstellungen entspricht, aber es fließt wieder.


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Geändert von Falderwald (22.10.2015 um 07:14 Uhr) Grund: Nachtrag
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Alt 22.10.2015, 14:13   #6
Claudi
Senf-Ei
 
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Hallo Wolo,

Zitat:
Inversion vielleicht? Was anderes finde ich jetzt grad nicht.
Genau. Ich merke das nur immer wieder an, weil Du einmal sagtest, dass das Schnörkelmonster Dich manchmal packt, ohne dass Du es merkst. Meinetwegen musst Du das nicht ändern, falls das so beabsichtigt war. War es das? Auf jeden Fall könnte ich das Gedicht ohne das Monster noch mehr genießen.


Hallo Faldi,

ich verstehe Dich (auch ohne die Autobahnerkärung) vollkommen und habe nicht das geringste Problem mit Deinem ersten Kommentar. Du sagst, wie Wolos Gedicht auf Dich wirkt und an welchen Stellen Du es lieber etwas flüssiger lesen würdest. Und ich sage, dass mir die Buckel gefallen, aber die Inversion nicht. Genau dafür sind wir doch hier! Klar sind das unsere ganz persönlichen Eindrücke, die wir hier vermitteln.

Zu diesem Gedicht ging es (fürs Erste) mal kurz und knapp. Aber wenn Wolo (oder sonst jemand) mich wieder mal zum Diskutieren einlädt, werde ich auch beim nächsten Mal vielleicht nicht nein sagen. Was hat das denn jetzt mit meinen Texten zu tun?

LG Claudi
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Claudi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.10.2015, 15:34   #7
Falderwald
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Moin Claudi,

du schriebst, du hättest kein Problem mit meinem ersten Kommi, hast mir aber indirekt doch sofort widersprochen, was ja auch vollkommen in Ordnung ist. Also bin auch darauf eingegangen.

Prinzipiell hat das nix mit deinen Texten zu tun, doch ich habe den Eindruck, dass auch du sehr experimentierfreudig bist und deshalb bei einigen deiner Texte bei mir das Gefühl entsteht, dass diese eben nicht „frei nach Schnauze“ geschrieben wurden, sondern dass du solange daran gefeilt hast, dass sie einigermaßen dem entsprachen, was dir vorschwebte.
Oft genug hast du geäußert, du seiest damit selbst noch nicht zufrieden.

Das ist eben der Punkt. Manchmal kann man auch zuviel des Guten tun und deshalb habe ich bei manchen deiner Texte das Gefühl, dass du den ersten Ursprungstext so weit verändertest, dass von diesem nicht mehr viel übrig geblieben ist.

Ich bitte das jetzt nicht falsch zu verstehen, es ist ja dein gutes Recht, deine Texte zu bearbeiten, solange du das willst.
Es ist auch verdammt schwer zu erklären. *grübel*
Vielleicht versuche ich es mal so: Manchmal habe ich bei deinen Texten das Gefühl, als sei da nicht die Dichterin Claudi, sondern die Mathematikerin Claudi am Werke gewesen.
Die Idee ist gut, die Sprache einwandfrei, die Metrik ist im Griff, eigentlich gibt es nichts Greifbares auszusetzen, aber den letzten Kick, den Charme des persönlichen Stiles vermisse ich da manchmal. Mir kommt das dann steril vor, so als sei jeder Keim sorgfältig entfernt worden.
Das meinte ich auch damit, als ich schrieb, man kann durch die Theorie nicht alles lernen. Denn bei der Theorie geht es lediglich um das Handwerk an sich, niemals aber um den persönlichen Stil, welcher den eigentlichen Charakter eines Textes ausmacht. Dass du die Theorie aus dem Effeff beherrschst, würde ich niemals in Abrede stellen.
(Vielleicht ist das auch der Grund für Rilkes "unsauberes" Sonett aus wolos "Leinwandfaden" gewesen.)

In meinen Anfangstagen habe ich ein Gedicht geschrieben, welches überall großen Beifall fand, wenn ich es vortrug. Es war witzig, hintergründig und hatte einen ganz eigenen Charme.
Später, nachdem ich mich ausgiebig mit Metrik beschäftigt habe, ist mir aufgefallen, dass dieser Text metrisch eine vollkommene Katastrophe war.
Also habe ich mich drangesetzt und ihn entsprechend überarbeitet.
Das Ergebnis hat mir nie gefallen, weil der alte Charme dabei verloren gegangen ist.

Heute schreibe ich meine Texte, ohne die ganze Theorie ständig vor Augen dabei zu haben. Entweder es flutscht auf Anhieb oder ich verwerfe sie.
Wenn ich tatsächlich einen Text nicht in „einem Rutsch“ hinbekomme und mehrere Tage daran arbeite, dann ist für mich das Ergebnis meist unbefriedigend.
Das heißt aber natürlich nicht, dass meine Texte statisch sind. Selbstverständlich kann man an Aussage(n) und Begriffen arbeiten.
Nur der Grundtenor muss dabei erhalten bleiben, sonst macht mich das Ergebnis nicht glücklich.

Lange Rede, kurzer Sinn: Ich habe nur versucht zu analysieren, warum wir beide in solchen Dingen so oft unterschiedlicher Meinung sind. Das muss ja einen Grund haben.
Keinesfalls wollte ich dir „einen ans Zeug flicken“, das lag nicht in meiner Absicht und wenn das falsch herüber gekommen sein sollte, dann entschuldige ich mich dafür.

Können wir das so stehen lassen?


Liebe Grüße

Falderwald


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Falderwald ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.10.2015, 17:05   #8
Claudi
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Hi Faldi,

Zitat:
du schriebst, du hättest kein Problem mit meinem ersten Kommi, hast mir aber indirekt doch sofort widersprochen, was ja auch vollkommen in Ordnung ist. Also bin auch darauf eingegangen.
was ich damit sagen wollte, war: So konträr unsere Meinungen auch manchmal sein mögen, nach meinem Empfinden ist die Kommunikation zwischen uns beiden viel angenehmer geworden. Die Form des Feedbacks ist mir wichtig. Solange da nicht steht "das ist falsch (zu lang, zu verdreht oder was auch immer)", sondern: "für mich liest sich das so und so" komme ich auch gut mit sehr kurzen Statements ohne weitere Erklärung klar. Bei Bedarf kann man ja dann nachhaken.


Zitat:
Lange Rede, kurzer Sinn: Ich habe nur versucht zu analysieren, warum wir beide in solchen Dingen so oft unterschiedlicher Meinung sind.
Das sehe ich für mich etwas klarer und würde da gerne näher drauf eingehen. Allerdings nicht mehr heute und evtl. nicht unbedingt hier unter Wolos Gedicht.


LG Claudi
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