24.06.2011, 12:32 | #1 |
Gedankenspringer
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Steine
Steine
Er liebte das Brüllen der Natur das Wachsen, das Fallen, oder ihre Nasströpfchenzeit. Es lebe der Tanz der Mythen den die Steine aufführten. Und trotzdem wuschen sie nur grau, zur Farbe fehlt das Blut. Ansonsten blieb die Welt tot sie verschlief ihre Apokalypse. Das Lächerlichste waren nie die Bilder, eher die Schatten, die mit Schlamm warfen. Doch ihre Improvisationen, nahe dem Exodus, waren beachtliche Laienstücke. Steine, welch gewöhnliches Wort. Ich liebe es. ... .. Geändert von horstgrosse2 (07.07.2011 um 14:24 Uhr) |
07.07.2011, 14:24 | #2 |
Gedankenspringer
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@Ida
Der Urlaub naht, deshalb möchte ich alle Kommentare beantworten. Ich entnehme deiner Antwort:“ , sehr kritisch und tiefsinnig“, das du alles verstanden hast. Richtig, die metapher waren schwer, möglicherweise etwas zu überreizt, ich wollte es aber so. Übrings manchmal ging der Sinn Doppelwege, zb.“ die Steine“ Dein Vorschlag sieht gut aus, ist gekauft, danke. Tschüss, bis später. |
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