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Denkerklause Philosophisches und Nachdenkliches

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Alt 24.04.2017, 18:01   #1
Eisenvorhang
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Warum glaubst Du das gerne? Bin ich so ein Widerling? :]
Ich möchte eigentlich überhaupt nicht anecken, sondern nur lernen, Gedichte zu schreiben.

Die Kunst und Repräsentation von Kunst in unserer Kultur, interessiert mich, bis auf wenige Ausnahmen, überhaupt nicht.

vlg

EV
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Alt 24.04.2017, 18:16   #2
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Zitat:
Zitat von Eisenvorhang Beitrag anzeigen
Warum glaubst Du das gerne? Bin ich so ein Widerling? :]
Ich möchte eigentlich überhaupt nicht anecken, sondern nur lernen, Gedichte zu schreiben.

Die Kunst und Repräsentation von Kunst in unserer Kultur, interessiert mich, bis auf wenige Ausnahmen, überhaupt nicht.

vlg

EV
Wie kommst du auf Widerling, lieber Eisenvorhang?
Nein, so war das definitiv nicht gemeint.

Ich stelle mir dich als einen Schüler vor, der gern viel ausdiskutiert und nicht leicht von seiner Meinung abzubringen ist. So zumindest hab ich dein
Zitat:
"Herausforderung für die Lehrer"
interpretiert. Und das erscheint mir auch stimmig zu dem, wie ich dich hier lese.

War also absolut nicht böse gemeint.


Zeitgenössische Lyrik ist aber auch Kunst in unserer Kultur. Bloß, dass die Bilder mit Worten gemalt werden. Und ich sehe eben auch in ihrer Präsentation oder wie sie sich heute wahrgenommen sehen möchte, viele Parallelen zur bildnerischen Kunst und der Szene darum herum (deren Freund ich übrigens auch nicht bin).
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"Du musst, wenn du unser Glück beschreiben willst,
ganz viele kleine Punkte machen wie Seurat.
Und dass es Glück war, wird man erst aus der Distanz sehen.”

― Peter Stamm, Agnes
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Alt 24.04.2017, 18:41   #3
Eisenvorhang
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Ja, ich bin ein sogenannter Minderleister, der das damals in der Schule auf ungesunde Weise kompensiert hat. Die Lehrer kamen damit nicht klar und ich widerrum damit nicht.

All die Briefe von Lehrern an meine Eltern, worin geschrieben stand, was für ein hoffnungsloser Fall ich sei, habe ich mir allesamt aufgehoben .

"Lyrik sei Kitsch" dachte ich viele Jahre. Was für die "Schwachen" und "Emotionalen". Wie unglaublich dumm ich war.
Und jetzt wühle ich mich durch die Bücher, die ich gekauft habe und führe Diskussionen in einem Lyrikforum.

So kann's kommen.
Ich sah, du führst einen Blogg? Gibt es eine URL?

vlg

EV
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Alt 24.04.2017, 18:54   #4
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Zitat:
Zitat von Eisenvorhang Beitrag anzeigen
Ja, ich bin ein sogenannter Minderleister, der das damals in der Schule auf ungesunde Weise kompensiert hat. Die Lehrer kamen damit nicht klar und ich widerrum damit nicht.

All die Briefe von Lehrern an meine Eltern, worin geschrieben stand, was für ein hoffnungsloser Fall ich sei, habe ich mir allesamt aufgehoben .

"Lyrik sei Kitsch" dachte ich viele Jahre. Was für die "Schwachen" und "Emotionalen". Wie unglaublich dumm ich war.
Und jetzt wühle ich mich durch die Bücher, die ich gekauft habe und führe Diskussionen in einem Lyrikforum.

So kann's kommen.
Ich sah, du führst einen Blogg? Gibt es eine URL?

vlg

EV

Ich denke so oder ähnlich ging/geht es vielen, die sich plötzlich Gedichte liebend und schreibend wiederfinden, lieber EV.

Die Schule scheint nicht der rechte Ort zu sein, um die Liebe für Gedichte zu entfachen (außer sie wird so gelebt und vorgelebt wie von dem Lehrer, den Thomas erwähnte). Der Lehrplan sieht nun mal die Wissensvermittlung der technischen Hintergründe vor - die Liebe zu einer Sache muss wohl eher im Elternhaus geprägt werden. Ich hatte das Glück, dass meine Großmutter mir viel und oft Gedichte vorgelesen hat und wir die auch gerne beim Wandern auswendig laut rezitierten und uns an deren Klang, Rhythmus und Melodie erfreuten.

Und das tue ich auch heute noch.

Aber ich glaube auch, dass es erst einer gewissen Reife bedarf, um sich Lyrik ohne diese Furcht vor Gefühlsduselei zu nähern. Und es ist doch schön, wenn die Schule es nicht immer schafft, dauerhaft Dinge zu vermiesen, oder?

Ja, ich hab einen Blog. Du solltest zum Link dorthin gelangen, wenn du in meinem Profil auf die Kontaktinformationen gehst.
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"Du musst, wenn du unser Glück beschreiben willst,
ganz viele kleine Punkte machen wie Seurat.
Und dass es Glück war, wird man erst aus der Distanz sehen.”

― Peter Stamm, Agnes
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Alt 24.04.2017, 19:18   #5
Eisenvorhang
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Ja es ist schön, sich nicht so viel vermiesen zu lassen. Leider zieht sich die Verweigerungshaltung und das Hinterfragen, welches durch die Schule generiert wurde, etwas[hartnäckig] durch meine Person und mündet in narzisstischen Zügen. (Dominanz)

Aber die Zeit heilt viele Wunden und mit dem Reifen hält der Verstand dann doch Einzug. Ich bin optimistisch und lieber ein Trottel :P.

Wenn ich es jetzt noch schaffe gut dichten zu lernen, bin ich vollumfänglich happy.

Danke für Deine Bloggs - jetzt hab ich was zum Schmöckern.

vlg

EV

Hallo eKy

Unsere Zeilen haben sich überschnitten. Ich find Deine "namenlose Hure" um einiges besser als so manches Rilke Gedicht.

"entsprechend meinem damaligen recht arroganten Naturell - ziemlich schulmeisternd, belehrend und herablassend anhörte"
Das geht mir jetzt noch so, was ich aber nicht bemerke, aber als Feedback erhalte. Innerlich bin ich weich wie ein Reh.

Und wegen Deines Alters Gedichtes, so schreibe ich gerade an einem Mix aus Kykal, dem Rudolf und mir, dass poste ich Dir dann in dein Thread.
Was Du dort als Letztes schriebst, stimmte mich äußerst traurig.

vlg

Geändert von Eisenvorhang (24.04.2017 um 19:23 Uhr)
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Alt 19.07.2017, 15:36   #6
Erich Kykal
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Hi EV!

Geschmäcker sind verschieden - du darfst meine Gedichte gern besser finden als manche von Rilke, auch er schrieb ja nicht immer gleich gut und genial! Es gibt Werke von ihm, da juckt es mich in den Fingern, sie zu "verbessern"! Ich hätte da auch keine Berührungsängste ...

Wesentlich für mich aber ist der Umstand, dass ich selbst es so empfinde, dass er zumeist besser schrieb als ich es wahrscheinlich je können werde. Vielleicht erkenne ich aus meiner selbst nicht unbegabten Warte mehr in seinen Zeilen, in seiner Sprachmelodie und Wortbaukunst als so manche andere, die sich kopfschüttelnd fragen, was ich an den verstaubten Konstrukten denn so toll finde ...

Wie auch immer, wir sind den eigenen Überzeugungen ausgeliefert (auch wenn wir uns selbst jederzeit von ihnen distanzieren könnten - aber was bliebe dann noch von uns ...?), auch wenn wir die eine oder andere im Laufe eines Lebens austauschen oder erweitern mögen - aber das ist meistens ein langer und dorniger Prozess!

LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind.
Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.
Erich Kykal ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.04.2017, 19:16   #7
Erich Kykal
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Auch mein Weg zur Lyrik war steinig:

Mit 12 las ich zum ersten Mal ein echtes Gedicht für Erwachsene: Rilke's Panther, der damals noch im österr. Schullesebuch präsent war. Ich musste weinen, weil mir der Panther so leid tat, und das hatten diese wenigen Worte erreicht . Welch eine Macht! Das wollte ich auch können, traute mich damals aber noch nicht, hatte auch noch gar nicht das nötige Vokabular.
Der zweite prägende Eindruck war die Schallplattensammlung meine Vaters, wo ich mit etwa 14 oder 15, versteckt unter jeder Menge Marschmusik, ein Hörspiel mit Goethe's Faust fand, mit Erich Ponto als Mephisto, dem Nachfolger von Gründgens.
Nach wenigen Wochen konnte ich fast den ganzen ersten Teil auswendig!
So begann ich danach endlich selbst zu schreiben, was sich - entsprechend meinem damaligen recht arroganten Naturell - ziemlich schulmeisternd, belehrend und herablassend anhörte, vom jugendlichen Pathos ganz zu schweigen. Ich schrieb, bis ich ca. 22 war, immer wieder mal etwas und nervte meine ganze Umgebung mit den Ergüssen! Dann sagte mir jemand, dass gereimte Lyrik keinen mehr interessiere. Ich versuchte eine zeitlang, "modern" zu dichten, aber das erfüllte mich überhaupt nicht. Also hörte ich ganz auf - fast 25 Jahre!

Mit Mitte 40 fand ich beim Aufräumen zufällig die Mappe mit den alten Jungendsünden. Ich wollte mir mit dem Computer in der Schule (damals hatte ich noch keinen eigenen) ein kleines Büchlein - nur für mich - fertigen, eine Art Reminiszenz an die alten Zeiten. Durch das Abtippen der besseren Texte bekam ich wieder Lust zu dichten, und ich stellte rasch fest, dass mein Stil sich dank Lebenserfahrung und Reife sehr gewandelt hatte. Andere fanden es plötzlich gut!
Jetzt erst erinnerte ich mich meiner ersten Begegnung mit der Lyrik und kaufte Rilke's Gesamtwerk und verschlang es mehrfach (ich musste erneut weinen, meist schon nach wenigen Seiten, diesmal allein der Schönheit seiner Sprache wegen. Kein anderer Dichter hat das jemals bei mir geschafft!). Danach folgten praktisch alle anderen namhaften Reimdichter. Ich lernte viel dazu (ich war früher reiner Autodidakt und Gefühlsrhythmiker gewesen), auch in den Foren, wo ich mich seit 2008 herumtrieb.
Allerdings lernte ich immer nur soviel wie ich gerade brauchte. Die Fachausdrücke beherrsche ich zum Teil bis heute nicht!

Heute bin ich kreativ, ohne um jeden Preis nach Neuem zu streben. Ich tue, was mir Spass macht, und Punkt. Perfektionieren kann man sich ohnehin nur bis zu einem gewissen Grad, weil das Talent dann einfach nicht mehr zulässt. So weiß ich längst, dass ich Rilke nie erreichen werde. Aber ich tue mein Bestes, mich seinem Sprachgenie möglichst anzunähern. Darin sehe ich meine primäre Herausforderung. Ich betrachte das beileibe nicht als Reproduktion.

Ich sehe es so: Auf einer Leiter (wenn man es so sehen möchte) kann man zwei Dinge tun: Man kann versuchen, immer weiter zu klettern, jede Sprosse nur so lang benutzend, wie sie einem zum Höhergelangen dient.
Oder man kann sich an eine bestimmte Sprosse stellen, die einen irgendwie besonders anspricht, und sie studieren, sie verfeinern, verbessern, sich ganz in sie vertiefen und an ihr schnitzen, bis sie möglichst schön und perfekt ist. Denn jede Leiter endet irgendwann doch, und was soll ich dort oben ... - man kann tief stürzen, und oben stellt man meist fest, dass die Aussicht die Mühe nicht wert war. Leiterstürmer oder Sprossenschnitzer - ich bin auf jeden Fall letzteres ...

LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
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Dummheit und Demut befreunden sich selten.

Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.
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Alt 24.04.2017, 14:53   #8
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Zitat:
Zitat von Eisenvorhang Beitrag anzeigen
Weil es in der Natur des Menschen liegt, nie zufrieden zu sein und immer Entwicklung zu ersehnen.
Ich verstehe nicht, warum bei solchen Themen immer nur von dieser Warte der absoluten "Biernernstigkeit" und im Zusammenhang mit Kunst auch noch von Unzufriedenheit ausgegangen wird.
Ich vermittle meinen Kunstschülern immer sehr eindringlich und bewusst, dass Künstler in erster Linie "kreativ" sind (wodurch sie sich ja von den Kunsthandwerkern in gewisser Weise unterscheiden) - und das hat vor allem und in erster Linie etwas mit Erschaffen zu tun.

Sobald also etwas (technisch wie inhaltlich) perfektioniert und beherrscht ist, findet aus kreativer Sicht kein Erschaffen mehr statt, sondern Reproduzieren (von der Warte der Entwicklung aus betrachtet). Das ist jetzt nicht per se schlecht oder negativ - denn auch das will handwerklich gekonnt sein und bringt viel Schönes und Erbauliches hervor und auch hier bringen es nur wenige zu meisterlichem Niveau. Aber im Erschaffen (also dem Kreieren, wie es das Wörtchen "kreativ" nun mal andeutet) liegt nun mal vor allem das spielerische Hervorbringen von Neuem, Neuartigem. Dass dies nicht aus Unzufriedenheit geschieht, sondern aus dem Drang, Grenzen zu überschreiten, im Neuerschaffen auch sich selbst neu zu finden und erfinden, und aus spielerischem Antrieb, scheint mir bei solchen Ausführungen immer völlig in Vergessenheit zu geraten.
Der Mensch ist das einzige Tier, das auch noch im Erwachsenenalter "spielt" - und Kunst - egal in welcher Form - ist Ausdruck dieses Spielens.

Ja - Künstler experimentieren, nehmen aktuelle Einflüsse ihrer Umwelt auf, verbinden alte Traditionen mit neuen Impulsen ihrer Zeit, testen Grenzen aus, wollen sehen "was alles geht" (und auch, was nicht) - und oft ist das Ergebnis gar nicht so wichtig, sondern das Tun. Und oft gibt es so etwas wie ein "gelungenes Werk" im herkömmlichen Sinne gar nicht mehr. Sondern ein "Ergebnis" eines Versuchs.
Diese Ergebnisse sind dann Zeugnisse dieser spielerischen Prozesse und der Einflüsse ihrer Epoche und deren Wurzeln, verstehen sich selbst aber oft eben gar nicht mehr als Kunstwerke im herkömmlichen (und vielleicht auch inzwischen schon überholten) Sinne. Mit dem alten akademischen Maßstäben darf man an zeitgenössische Kunst einfach nicht mehr herangehen.

Das möchte ich hier doch zu bedenken geben. Meine 10 bis 14 jährigen SchülerInnen waren diesbezüglich übrigens immer am aufgeschlossensten und haben rasch verstanden, einen entspannten Umgang mit moderner Kunst zu finden. Und der war weit entfernt von jeglicher Bierernstigkeit. Immerhin geht es doch bei Kunst um Genuss und Freude. Aber auch das wird heute gerne vergessen. Unter anderem auch, dass man das Recht hat zu sagen "gefällt mir persönlich gut/nicht" (solange man sich mit einer unsachlichen Wertung zurückhält).

Abgesehen davon lese ich allüberall mindestens genau so viel gereimten Mist wie versfreien. Bei beidem sind schlichtweg Unvermögen und Oberflächlichkeit die Ursache für das Übel. Die gewählte Form ist es m.E. nicht.

Gruß,
fee
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"Du musst, wenn du unser Glück beschreiben willst,
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Und dass es Glück war, wird man erst aus der Distanz sehen.”

― Peter Stamm, Agnes

Geändert von fee_reloaded (24.04.2017 um 16:29 Uhr)
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Alt 24.04.2017, 16:40   #9
Eisenvorhang
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Hallo Fee

Ich denke, das liegt daran, dass gewisse Gruppen von Menschen abstumpfen und den Wert von Mühe und Resultat nicht mehr erkennen.
Was viele einfach verschlucken ist, dass kein Meister vom Himmel fällt.
Mir geht das ebenso. Rein nachdem Motto:

"Was ich heute nicht kann, werde ich morgen nicht lernen".

Mit den Worten von Jonathan Wendel: "practise, practise, practise".

Dein Bericht freut mich allerdings, wenn Du als Lehrerin zugewandte und interessierte Schüler hast! Ich war als Schüler eine Herausoforderung für jeden Lehrer. ^^

@Thomas
Hätte ich auch gern wie Du erfahren. Hatte das Glück leider nicht.

vlg

EV
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