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#1 |
nach vorn sehen und nicht
Registriert seit: 07.12.2011
Ort: Rathenow
Beiträge: 265
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Der weiße Schnee glitzert in wunderbarer Pracht.
Das Leuchten der Tannenbäume sieht man schon von fern. Sehnsüchtig schauen Kinderaugen in die Nacht, sie schicken ihre Wünsche zu dir mit einem Stern. Sinnend steh ich am Weihnachtsbaum verschwunden sind die Kinderaugen. Voller Sehnsucht denk ich daran zurück, an die stillen frohen Stunden, als wir zusammen waren. Nun scheint mir ein neues, frohes Glück das hinein leuchtet in alle meine Tage. @ Timo
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Nach vorn sehen und nicht zurück! |
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#2 | |
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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![]() Lieber Timo,
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. © auf alle meine Texte
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#3 |
nach vorn sehen und nicht
Registriert seit: 07.12.2011
Ort: Rathenow
Beiträge: 265
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Liebe Chavali,
ich habe es gedändert und so gefällt es mir auch besser. Dir frohe, gesegnete Weihnachtstage und alles Liebe für das nächste Jahr. Liebe Grüße Timo
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Nach vorn sehen und nicht zurück! |
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#4 | ||
Lyrische Emotion
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 9.947
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Hallo Timo,
mir entstehen bei diesem Text durchaus zwiespältige Gefühle, sowohl was Form als auch Inhalt anbelangt. Die Form wirkt auf mich trotz der teilweise vorhandenen Reime doch recht prosaisch. Er klingt nicht sehr lyrisch, zumal wir schon in der ersten Zeile einen Hebungsprall vorfinden. Genauer gesagt sind im gesamten Text keine metrischen Strukturen zu finden. Auch ist die Formulierung "sie schicken ihre Wünsche zu dir mit einem Stern" nicht besonders elegant. Der ganze Text wirkt auf mich eher alltagssprachlich, denn lyrisch. Zitat:
Vielleicht war das so beabsichtigt, es wirkt auf mich aber nicht sehr originell. Nun gut, betrachten wir es als Einleitung. Zitat:
Auch das Zurückdenken in Sehnsucht ist ein altbekanntes Bild. Was aber dann in der vierten Zeile geschieht, verschließt sich meinen Vorstellungen. Mit wem war der Protagonist zusammen und wo kommt dieser jemand ausgerechnet an dieser Stelle her? Ist es der Eigentümer der Kinderaugen oder sieht er sich selbst? Das geht aus dem Text nicht eindeutig hervor. Und auch das neue, frohe Glück, welches nun alle seine Tage beleuchtet, will sich mir nicht wirklich erschließen, denn es bliebe rein spekulativ, wenn ich nicht etwas hinein interpretieren möchte, was vielleicht gar nicht vorhanden ist. Irgendwo ist ein Sinnbruch in den Zeilen gegeben, zumindest erscheint mir das so, es schließt sich nicht auf. Etwas ratlos gelesen und kommentiert... ![]() Liebe Grüße Bis bald Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine) Für alle meine Texte gilt: © Falderwald --> --> --> --> --> Wichtig: Tipps zur Software |
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#5 |
nach vorn sehen und nicht
Registriert seit: 07.12.2011
Ort: Rathenow
Beiträge: 265
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Hallo Faderwald,
du hast dir viele Gedanken gemacht, zu diesem meinen Text. Das neue, frohe Glück bezieht sich auf einen Menschen der in das Leben hineinkam und damit sich etwas an der inneren Haltung änderte, nämlich, das neue Glück. Liebe Grüße Timo
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