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Bei Vollmond Phantastisches und Science Fiction |
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#1 |
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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. © auf alle meine Texte
Geändert von Chavali (15.10.2013 um 16:42 Uhr) |
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#2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
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Liebe Chavali,
es könnte eiegntlich auch unter "Ein neuer Morgen" stehen. Ein Vorschlag für Zeile 4: "nichts, das" ersetzen durch "den Tag, der". Grund Metrum und Vorklang für Strophe 3. Liebe Grüße Thomas
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© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller |
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#3 | ||
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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. © auf alle meine Texte
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#4 | |||
Erfahrener Eiland-Dichter
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![]() Hi chavilein
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© Bilder by ginton du bist in mir... Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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#5 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 24.04.2011
Beiträge: 3.375
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Entschuldige, natürlich gelungen!
Ich kommentiere nur Gedichte, die ich gut finde. Liebe Grüße Thomas P.S.: Wenn ich ein Gedicht nicht kommentiert, bedeutet das nicht im Umkehrschluss, dass ich es für nicht gut halte. Gerade zu den besten Gedichte fällt mir nämlich meistens nichts ein. Und oft fehlt mir einfach die Zeit.
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© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller |
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#6 | ||||
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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![]() Hi ginnie,
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#7 |
Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Liebe Chavali,
Ge, Ge, Ge - und der gesamte Text fließen beim Lesen und tupfern "Er- und Bekenntnisse". Ein Pendeln zwischen Traum und Realität mit der Schlussfolgerung, dass die Realität möglichst nicht verloren gehen darf. Träume kann man sich willentlich leisten, die Realität fordert Gestaltung und Erkennen an. Wirklich schön und gut gemacht. Du wolltest noch hören, was andere zur Rubrik "Ein neuer Morgen sagen": Könnte auf jeden Fall ob der "Leichtigkeit" dort stehen, auch weil es so schön kurz gebunden in drei Strophen ist. Da aber im Vordergrund (zwei Strophen) Traum und Schein wirken, aus dem sich die Protagonistin über die Sonne in der letzten Strophe "herauswindet", würde ich es in "Phantastisches" lassen. Die Träumerin gehört letztendlich dort hin. Solche Sonnentage gibt es ja nicht durchgehend. ![]() Gern gelesen und gern eigenes "Besenfen" kund getan. ![]() Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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#8 |
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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![]() Liebe Dana,
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#9 |
Gast
Beiträge: n/a
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Liebe Chavali,
![]() Das Thema hat mich angelockt- Die Zeit zwischen Traum, Aufwachen und den Morgenanfang ist etwas Besonderes. Das hast Du wundervoll beschrieben. gerne gelesen von sy |
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#10 |
Lyrische Emotion
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 9.947
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Hi Chavi,
ich finde auch, dass dies ein schönes Gedicht ist. Der Leser schwebt geradezu in diesen Traum hinein und dann hindurch. Nun habe ich gesehen, dass du den Text auf Thomas' Vorschlag hin schon verändert hast. Mit dieser Änderung bin ich allerdings nicht ganz glücklich, denn ich meine, dass du ja anfangs gar nicht den Tag meintest, "der meine Seele traurig macht", sondern eben "nichts" versäumtest, was die Seele traurig macht. Ich habe zwei kleine Vorschläge für dich. Magst ja mal darüber nachdenken: Getragen von den Schwingen schöner Träume, gehalten vom Geheimnis einer Nacht, entgleite ich auf Wolken und versäume entspannt, was meine Seele traurig macht. Was meinst du? Entspannt ist man ja beim Schlafen und das "so" am Anfang von Z3 wäre somit als "Füllsel" auch verschwunden. Gerne in die Gassen von Mykene mit hinein geträumt, gelesen und kommentiert... ![]() Liebe Grüße Bis bald Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine) Für alle meine Texte gilt: © Falderwald --> --> --> --> --> Wichtig: Tipps zur Software |
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