23.01.2014, 15:24 | #1 |
Gast
Beiträge: n/a
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Raum und Zeitgefüge
Raum und Zeitgefüge knacken, knistern,
Marie, hörst du nicht, es klingt kaputt. Meine Ohren hören stets ein Wispern. Ist das Sternentor denn jetzt in Dutt? Schatzi, sechs wollen wir verreisen, Meereskugel sieben hat noch Platz. Gib den spitzen Hammer zum enteisen! Schnell Maus! Das Tor macht einen Satz! Hier ist Rost! Marie! Und Nieten knallen - Scheiße! Siehst Du nicht den Zeitraumstaub! Still, ich hör durch Risse Andre hallen - Monsterorke, hör doch. Bist Du taub? Meine Hände werden schwarz erkalten, Liebste, sag doch was und hilf - Marie, Zeit und Raum verknallen, wir erhalten. Oder schweigst Du? Hilf mir irgendwie! |
23.01.2014, 18:35 | #2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Hallo Syranie,,
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© Bilder by ginton Ich fühle, also bin ich! Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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01.02.2014, 18:26 | #3 |
Gast
Beiträge: n/a
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Hallo ginTon
Das ist ein Paargespräch im All, auf einem fremden Stern.
Die haben ein Sternentor ( vielleicht im Keller ) Im Moment sind sie sich nicht so grün, weil sie verreisen wollen und das Transportmittel hakt. ( das ist so wenn das Auto nicht fährt und man will verreisen) Danke fürs Lesen und Sichgedankenmachen sy |
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