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Vorstellung in der Hafenkneipe Hallo, da bin ich

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Alt 03.05.2014, 00:53   #1
Wollbert
Neuer Eiland-Dichter
 
Registriert seit: 02.05.2014
Beiträge: 8
Standard Wollbert

Guten Tag Gedichte-Eiland,

ich bin der Wollbert. Mein richtiger Name ist Andreas und mit meinen 21 Jahren ein vielleicht noch junges Member.

Ich habe ein Forum über Gedichte gesucht, weil mir manchmal, einfach so, ganz zwischendurch Gedichte einfallen, die ich immer aufschreiben muss.
Ich bin einfach interessiert, was eine Community vom Fach dazu sagt.

Bin mal gespannt wie das Eiland so lebt und freue mich.

mfg
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Alt 03.05.2014, 09:51   #2
Sidgrani
Von Raben umkreist
 
Benutzerbild von Sidgrani
 
Registriert seit: 27.12.2009
Ort: Am Niederrhein
Beiträge: 1.053
Standard

Willkommen auf dem Eiland, Wollbert.

Du bist sicher eines der jüngeren Mitglieder, zum Teil liegen hier an den blauen Gestaden ziemlich alte Walrosse herum, aber die freuen sich alle über neue Poeten.

Ich wünsche dir hier eine Menge Spaß und so manche Anregung.

Lieben Gruß
Sidgrani
__________________
Alle meine Texte: © Sidgrani

"Nur wer erwachsen wird und Kind bleibt, ist ein Mensch"

»Erich Kästner«
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Alt 03.05.2014, 13:14   #3
Dana
Slawische Seele
 
Benutzerbild von Dana
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
Standard

Hallo Wollbert,

herzlich willkommen - und stell uns vor, was du aufgeschrieben hast.
Ein Gedichteforum lebt von der Bandbreite und vom Austausch.
Unser "Hotel" hat noch viele Zimmer frei - such dir eines aus und fühl dich wohl.

Liebe Grüße
Dana
__________________
Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
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Alt 03.05.2014, 13:53   #4
Walther
Gelegenheitsdichter
 
Registriert seit: 09.11.2009
Ort: Im Wilden Süden
Beiträge: 3.210
Standard

hi wollbert,

laß mal deine verse sehn, bevor wir in die kneipe gehn, ein bierchen heben und dann lachen, warum wir solche verse machen.

alles gute und willkommen auf unserem eiland!

lg w.
__________________
Dichtung zu vielen Gelegenheiten -
mit einem leichtem Anflug von melancholischer Ironie gewürzt
Alle Beiträge (c) Walther
Abdruck von Werken ist erwünscht, bedarf jedoch der vorherigen Zustimmung und der Nennung von Autor und Urheberrechtsvorbehalt
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Alt 03.05.2014, 19:19   #5
Falderwald
Lyrische Emotion
 
Benutzerbild von Falderwald
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 9.912
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Hallo Wollbert,

ich begrüße dich ganz herzlich auf dem Gedichte-Eiland.

Wie Sidgrani schon schrieb, tummeln sich hier viele - ich sag mal - ältere Walrosse auf dieser Insel, was aber nicht heißt, dass uns jüngere Dichter/innen hier nicht willkommen wären.
Ganz im Gegenteil bringt frisches Blut immer auch eine Bereicherung mit sich.

Such dir ein schönes Plätzchen, richte dich ein. Ich wünsche dir viel Spaß auf dem Eiland.


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald
__________________


Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)



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Alt 04.05.2014, 03:57   #6
Claudi
Senf-Ei
 
Registriert seit: 26.04.2014
Beiträge: 861
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Hi Andreas,

wie schön, noch ein Neuer! Ich bin auch gerade vor einer Woche hier gestrandet und begrüße Dich ganz herzlich. Es ist wirklich schön hier und ich denke, wir werden uns gut einleben.

Liebe Grüße
Claudi
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Alt 06.05.2014, 20:51   #7
Chavali
ADäquat
 
Benutzerbild von Chavali
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.004
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Hallo Wollbert-Andreas


ich sehe, du hast dich schon eingerichtet und du wurdest auch herzlich empfangen.
Da bleibt mir nur noch zu sagen:

Sei uns willkommen!


LG Chavali
__________________
.
© auf alle meine Texte
Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

*
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Alt 07.05.2014, 19:42   #8
Cebrail
verkannt
 
Benutzerbild von Cebrail
 
Registriert seit: 05.08.2010
Ort: Wo der Himmel die Erde berührt
Beiträge: 332
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Hallo Wollbert,
aus dem alten Walrosshaufen winkt dir dann noch ne Seehundflosse zu.

Sei gegrüßt und viel Spaß auf der Insel.

Gruß
C.
__________________
© auf alle meine Texte

„Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“
Dylan Thomas
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