12.05.2009, 23:26 | #1 |
ADäquat
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Ende der Reise
URVERSION ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
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Geändert von Chavali (18.05.2009 um 10:35 Uhr) |
12.05.2009, 23:55 | #2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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liebe chavi,
muss denn die wirklichkeit immer so enden..oder muss sie immer diesen beigeschmack erhalten, damit wird man ihr aber nicht gerecht..dann kommen worte wie: die wirklichkeit holt dich schon ein...usw es gibt so viele sprüche...natrülich ist das ende einer reise immer von ängsten begleitet, doch steht doch nicht dort auch ein anfang, gut, die olle schüssel wird jetzt verschrottet..aber aus einem anfang entspringen die dinge.. um mich kurz zu halten sehr schöner nachdenklich stimmender inhalt in einem werk welches ich so, von der form her noch nicht bei dir las, begibst du dich auf neue wege? gut eine schöne teilhabe ist es auf jeden Fall, also mir gefällts.. liebe grüße basse
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© Bilder by ginton Ich fühle, also bin ich! Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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13.05.2009, 00:02 | #3 | |
ADäquat
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lieber basti,
weißt du, ich brauche immer einen Abschluss in meinen Texten, das ist wie Geschichtenerzählen Deswegen ist der Schluss meist kein Happyend. Was die Form betrifft: Zitat:
Dadurch, dass ich die Zeilen auseinandergerissen habe, entsteht ein anderer Leseeindruck, finde ich. Findest du das auch? Ich wollte mal was ausprobieren, angeregt durch einen Kommentar vobn Faldi zu einem deiner Texte Hab lieben Dank! 1000 Grüße, Chavi
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13.05.2009, 00:24 | #4 | |||
Erfahrener Eiland-Dichter
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liebe chavi,
Zitat:
Zitat:
den rhythmus habe ich jetzt nicht durchprobiert, aber ja ich denke es ist einer vorhanden...wie gesagt passt alles...mit unter der eine Reim nur am ende "ein, gestein" und die "not" geopfert..so würde ich es schlußendlich stehen lassen, meist zum ende ein reim als kreisschluß Zitat:
1000 grüße zurück basse
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13.05.2009, 01:44 | #5 |
gesperrte Senorissima
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Liebe chavali,
ein Experiment. Das jetzt so gern betriebene Auseinanderreißen der Verse: Gefällt es Dir wirklich? Du, die Du die Meisterin der Vers-Aufteilung bist... laß Dich grüßen von cyparis! |
13.05.2009, 10:15 | #6 | |
ADäquat
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Lieber basti,
vielen Dank für deine nochmalige Rückmeldung. Weiter unten hab ich die Originalversion eingestellt Liebe cypi, Zitat:
Es sieht auf alle Fälle moderner aus Aber es ist natürlich nicht mein Stil und ich werde auch weiterhin meine Verse in gewohnter Form schreiben. Ich danke dir, vor allem deshalb, weil ich mich erklären konnte. Hier habe ich das Gedicht in der Originalversion (extra für dich): Wie hat diese Zeit uns verändert, Liebe Grüße von hier! In Eile, Chavali
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13.05.2009, 10:24 | #7 |
gesperrte Senorissima
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Liebe Chavali!
Du siehst doch selbst den Unterschied! Deine Ur-Version ist zehnmal besser als das, was Du eingestellt hast. In m e i n e n Augen! Dichterischer, dichter, lyrischer, melodischer, poetischer. Die Zerhäckselei, finde ich, schadet Deinem schönen Traumgedicht! Lieben Gruß von cyparis |
13.05.2009, 14:56 | #8 |
Flaschenpost
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hallo chavali,
innerlich bin ich zwischen der Urversion und dem Gedichtetext oben hin und her gerissen. Nehme ich nur die letzen beiden Srophen würde ich zur Urversion tendieren, doch die 1. Strophe wirkt auf mich leicht verdreht. Auf jeden Fall gefallen mir die von dir gewählten Metaphern, besonders das Essen von Sternen wie Brot und das Einschlafen auf Traumstrahlen. Doch warum muss eigentlich jedes Liebesgedicht so traurig enden? Dennoch gern gelesen. Viele Grüße ruhelos
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Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen. (Mark Twain) |
18.05.2009, 10:40 | #9 | |||
ADäquat
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Liebe cypi,
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18.05.2009, 11:25 | #10 |
Gesperrt
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Liebe Chavali,
Experimente sind immer gut, auch wenn sie nicht das Erwünschte bringen. Hier war es einen Versuch sichert Wert aber Du siehst ja auch, dass die erste Version viel besser klingt und der Inhalt schöner rüber kommt. Ein wenig düster Dein Text, ich hätts auch lieber etwas positiver. Trotzdem sehr gerne gelesen. Liebe Grüße, Medusa. |
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