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Wortgespielin
Registriert seit: 18.07.2014
Ort: NRW
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,Astrein!“, denkt sich ein Trieb mit Blatt.
Sein Zweig zweigt sich vom Ästchen ab zur Sonne über eine Mauer. Hier sieht es einiges genauer. Das helle Grün, wirkt jetzt schon platt. ,,Astrein!“, denkt noch das scheue Reh, ,,den frischen Trieb, den ich dort seh ', scheint mir ein leck' res, frisches Blatt! Das macht mich glücklich und auch satt.. zumal ich auf solch Triebe steh.“ ,,Astrein!“, denkt auch der Rehbock laut, als triebhaft er hinüberschaut. ,,Das Reh mit seinem zartem Blatt lenk ich jetzt von dem Blatte ab. Bezaubernd, wie es dies zerkaut!“ ,,Astrein!“, denkt sich der kleine Ast er ist befreit von Triebeslast. Dann schien er plötzlich selbst geknickt, der Rehbock hat es auch erblickt, Der alte Baum scheint noch gefasst. ,,Astrein!“, denkt dort ein Jägersmann mit Jagdtrieb, weil er schießen kann, mit Kimme Krummrohr, Doppelkorn. Den Bock visiert er just von vorn. Ein Eber hat ihn überrannt. ,,Astrein!“ denkt noch der alte Baum, dies Motto war sein Lebenstraum vom Ast und Trieb wird er befreit, das war doch eine Kleinigkeit. Sein Stamm ist schwierig zu zerhau'n. ,,Astrein war jener Blattschuss nicht, der Eber hatte Sonnenstich...!“ Alt kommt der Jägersmann zurück, auf jenem Stamm, etwas gebückt. Nicht immer führt der Trieb zum Glück. Geändert von AAAAAZ (17.04.2017 um 19:03 Uhr) |
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Am Weinstock regen sich die ersten Triebe | Walther | Liebesträume | 0 | 17.05.2012 14:15 |