Gedichte-Eiland

***Chavali*** · 03.03.2018, 18:46

Wie finde ich den Weg zurück ins Leben,
erstrebenswert scheint er noch nicht zu sein.
Wie kann ich wieder neue Träume weben,
wenn ich mich fühle wie im Ausgeliefertsein!

Den Weg zurück zum Leben hab ich aufgegeben.
Mir fehlt die Kraft zum neue Träume weben,
die Einsamkeit ist grau wie Felsgestein.
Ich wollte dir, nur dir, mein Leben geben.

***Dana*** · 03.03.2018, 19:37

Liebes lyr. Ich, liebe Chavali,

das Gefühl ist echt und lyrisch fassbar.

Doch beim Lesen entsteht ein "Zwang" zu trösten - dem lyr. Ich zu erklären, dass es noch lebt.
Der Weg zurück sollte dem Leben gelten.
(Ich mag und verstehe das Gedicht.)
Das lyr. Du, würde es noch leben, würde mir zustimmen.

Gern gelesen und gern "eingegriffen" liebe Dichterin und Freundin.
Liebe Grüße
Dana

***Chavali*** · 05.03.2018, 16:10

Liebe Dana,

ich sehe, du hast verstanden

Das ist mir sehr wichtig und darum danke ich dir herzlich

edit:

Ich habe die vorletzte Zeile geändert, weil sie mir jetzt (nach ein paar Tagen)
schlüssiger erscheint.

Liebe Grüße
Chavali

06.03.2018, 14:47

Hallo Chavali,

ich kann mich sehr gut in diese Zeilen einfühlen und ich muss Dana definitiv recht geben. Es entsteht ein Drang zur Tröstung des LIs.

Ich verweile hier mit einem Schweigen, es möge uns im Wind zu einer warmen und tröstenden Brise reifen.

Sehr gern gelesen

vlg

EV

***Chavali*** · 07.03.2018, 07:45

Hallo EV,

vielen lieben und herzlichen Dank....

...und Grüße
Chavali

03.03.2018, 18:46	#1
*Chavali* ADäquat Registriert seit: 07.02.2009 Ort: Mitteldeutschland Beiträge: 13.009	Der Weg zurück Wie finde ich den Weg zurück ins Leben, erstrebenswert scheint er noch nicht zu sein. Wie kann ich wieder neue Träume weben, wenn ich mich fühle wie im Ausgeliefertsein! Den Weg zurück zum Leben hab ich aufgegeben. Mir fehlt die Kraft zum neue Träume weben, die Einsamkeit ist grau wie Felsgestein. Ich wollte dir, nur dir, mein Leben geben. __________________ . Meine Gedichte *--- Meine Blumen-Mini-Sammlung ---* Trauergedichte © auf alle meine Texte *Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz* * Geändert von Chavali (06.03.2018 um 07:48 Uhr) Grund: tppfhlr

03.03.2018, 19:37	#2
*Dana* Slawische Seele Registriert seit: 07.02.2009 Ort: Inselstadt Ratzeburg Beiträge: 5.637	Liebes lyr. Ich, liebe Chavali, das Gefühl ist echt und lyrisch fassbar. Doch beim Lesen entsteht ein "Zwang" zu trösten - dem lyr. Ich zu erklären, dass es noch lebt. Der Weg zurück sollte dem Leben gelten. (Ich mag und verstehe das Gedicht.) Das lyr. Du, würde es noch leben, würde mir zustimmen. Gern gelesen und gern "eingegriffen" liebe Dichterin und Freundin. Liebe Grüße Dana __________________ Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen, ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei)

05.03.2018, 16:10	#3
*Chavali* ADäquat Registriert seit: 07.02.2009 Ort: Mitteldeutschland Beiträge: 13.009	Liebe Dana, ich sehe, du hast verstanden Das ist mir sehr wichtig und darum danke ich dir herzlich edit: Ich habe die vorletzte Zeile geändert, weil sie mir jetzt (nach ein paar Tagen) schlüssiger erscheint. Liebe Grüße Chavali __________________ . Meine Gedichte *--- Meine Blumen-Mini-Sammlung ---* Trauergedichte © auf alle meine Texte *Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz* * Geändert von Chavali (06.03.2018 um 12:38 Uhr) Grund: edit

07.03.2018, 07:45	#5
*Chavali* ADäquat Registriert seit: 07.02.2009 Ort: Mitteldeutschland Beiträge: 13.009	Hallo EV, vielen lieben und herzlichen Dank.... ...und Grüße Chavali __________________ . Meine Gedichte *--- Meine Blumen-Mini-Sammlung ---* Trauergedichte © auf alle meine Texte *Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz* *

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06.03.2018, 14:47	#4
Eisenvorhang Gast Beiträge: n/a	Hallo Chavali, ich kann mich sehr gut in diese Zeilen einfühlen und ich muss Dana definitiv recht geben. Es entsteht ein Drang zur Tröstung des LIs. Ich verweile hier mit einem Schweigen, es möge uns im Wind zu einer warmen und tröstenden Brise reifen. Sehr gern gelesen vlg EV

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