12.05.2018, 13:12 | #1 |
Hofnarr
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Grundverschieden
Es weiß nur der Kenner,
dass Frauen und Männer nicht nur zwischen Beinen (wie manche es meinen) sich klar unterscheiden. Die Körper der beiden sind völlig verschieden. Und fragt einer »Wie denn?«, dem kann er's erklären: Zunächst einmal wären da einige Gaben, die Männer nur haben: Die Herren besitzen: den Hintern zum Sitzen, die Haare zum Schneiden, den Mund zum Beeiden, den Hals zum Versteifen, die Hände zum Greifen, die Augen zum Glotzen, den Magen zum Kotzen, die Nase zum Bohren, zum Weghören Ohren, zwei Knie zum Knacken, ein Herz für Attacken, die Kehle zum Trinken und Füße zum Stinken. Die Frau hat dagegen, wie Studien belegen, den Hintern zum Werben, die Haare zum Färben, den Mund zum Erzählen, den Hals für Juwelen, die Hände zum Winken, zwei Augen zum Schminken, zum Speichern die Hüfte, die Nase für Düfte, zwei Ohren zum Hören, das Knie zum Betören, ihr Herz zum Verlieren und Füße zum Frieren. |
12.05.2018, 13:43 | #2 |
Nixe, rotblond
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Hi plotzn,
was für eine Studie, da bleibt einem der Mund offen vom Staunen! Aber perfekt auf den Punkt gebracht Muss doch mal nachdenken, ob was fehlt.... Klasse aufgespießt! *Orden verleih* Gruß ww
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Was man ernst meint, sagt man am besten im Spaß. Wilhelm Busch |
13.05.2018, 11:52 | #3 |
Hofnarr
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Servus ww,
ich habe bestimmt noch jede Menge Unterschiede ausgelassen. Zum Glück ziehen sich Unterschiede an, sonst wäre die Menschheit schon längst ausgestorben . Dank Dir und liebe Grüße! Stefan |
13.05.2018, 14:08 | #4 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Beiträge: 3.375
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Lieber Stefan,
wieder ein perfekter plotzn: "Den Magen zum Kotzen." Interessant, dass die Frauen magenlos sind, makellos sind sie sowieso. Liebe Grüße Thomas
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© Ralf Schauerhammer Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller |
13.05.2018, 17:16 | #5 | |
Hofnarr
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Lieber Thomas,
Zitat:
Dank Dir und liebe Grüße! Stefan |
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13.05.2018, 23:41 | #6 |
TENEBRAE
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Hi Plotzn!
Welch tiefe Wahrheiten tun sich da auf! Mauen und Fränner! Besonders die eiskalten Füße der Mädels erscheinen mir so realitätsnah ... Beifällig jovial nickend gelesen (Männer sind ja kritikresistent - da muss jemand anders gemeint sein, denn ICH bin ja perfekt! )! LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. |
14.05.2018, 09:25 | #7 |
Hofnarr
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Servus eKy,
natürlich sind nur die anderen gemeint! Nur die erfüllen alle Kischees. Um kein Geschlecht zu verprellen, habe ich versucht, die Eigenarten ausgewogen zu verteilen. Dank Dir und liebe Grüße! Stefan |
14.05.2018, 11:14 | #8 |
Gast
Beiträge: n/a
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Moin Moin plotzn,
Gut ausgeteilt in beide Lager, wobei Frauen sicherlich noch viel mehr finden könnten ...gelacht über deinen Schabernack! sy |
14.05.2018, 11:56 | #9 |
ADäquat
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Hi Stefan,
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14.05.2018, 19:22 | #10 |
TENEBRAE
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Hi Chavi!
dieser "Art" von Eigenschaften solltest du doch froh sein als Frau, wenn Plotzn eine weniger aufzählt! LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. |
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