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		#1 | 
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			 Eiland-Dichter 
			
			
			
			Registriert seit: 21.07.2009 
				
				
				
					Beiträge: 42
				 
				
				
				
				
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			Lass den Winter grün werden. 
		
		
		
		
		
		
		
	Lass im Garten die Krokusse sich regen. Die Sonne erwacht. Komm zu mir auf die Bank. Lass uns gemeinsam sitzen, lass uns gemeinsam träumen, bis Pläne uns erleuchten werden.  | 
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		#2 | 
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			 Verstorbener Eiland-Dichter 
			
			
			
			Registriert seit: 30.03.2009 
				Ort: Puch/Salzburg 
				
				
					Beiträge: 597
				 
				
				
				
				
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			Mein Tageslauf besteht im Schliefen 
		
		
		
		
		
		
			Auf Klippen, steilen, flachen, schiefen. Ich schliefe hin und schliefe her, Zuweilen fällt mein Blick aufs Meer. Mein Onkel, auch die dicken Tanten Sind – nachzulesen - Elefanten. Sie leugnen, weiß nur Gott warum, Mein eingetrag’nes Neffentum. Es stört mich wirklich nur am Rande Dies Leugnen der Familienbande. Doch Tag und Nacht beschäftigt mich, Was heißt denn „schliefen“ eigentlich. 
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			Ich will mit meinen Reimen die Leute zum Schmunzeln, Weinen oder Fluchen bringen. Geändert von Ibrahim (21.08.2009 um 19:15 Uhr)  | 
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		#3 | 
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			 Galapapa 
			
			
			
			
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			Hallo Wolfgang, 
		
		
		
		
		
		
		
	das ist ja eine richtige kleine Abkühlung in der Hitze. Aber warum nicht sich auch im Sommer schon wieder auf diese schöne Zeit besinnen?! Zumal der Schwerpunkt des Inhalts im Ausdruck der Zweisamkeit liegt. Das Bild mit der Bank hat mir gefallen. Herzlichen Gruß! Galapapa  | 
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		#4 | 
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			 Erfahrener Eiland-Dichter 
			
			
			
			Registriert seit: 14.03.2009 
				Ort: wien 
				
				
					Beiträge: 4.893
				 
				
				
				
				
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			hallo wolfgang, 
		
		
		
		
		
		
			da schwingt ja eine tiefe sehnsucht mit... bin zwar kein besonderer freund des ungereimten, aber hier hat es doch klang, musik, die zwischen den zeilen klingt.... ein schönes bild zum "winterausklang" , wo immer eine seeee so frieren mag... liebe grüße, larin 
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	Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich!  | 
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