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Ausflug in die Natur Natur- und Tiergedichte

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Alt 19.10.2009, 00:06   #1
Chavali
ADäquat
 
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Standard Der Zug der Kraniche




Wenn Kraniche ziehen, geht auch das Jahr,
legt sich ein Schweigen aufs Feld,
vernebelt ein Schleier die sonnige Welt,
wird trübe und farblos azurblaues Klar.

Dann lagern sich Schatten auf helles Gebläu,
und Rot sich wandelt zu freudlosem Grau,
weht düstere Nebelkühle im Tau,
die Freiheit ändert sich flugschnell in Treu.

Wandrer, du bleibst nicht, ziehst mit ihnen fort?
Bist nirgendwo lange gegangen.
Meinst du, Erlösung wartet an anderem Ort?
Mundlos bist du auch dort gefangen.


__________________
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Geändert von Chavali (19.10.2009 um 09:33 Uhr)
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Alt 19.10.2009, 04:44   #2
Leier
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Standard

Liebe Chavali,

das ist ja sehr düster - so aussichtslos und grau in grau.
"sich wandelt" würde ich umdrehen, dann ist die Inversion weg und die Betonung bleibt die gleiche.
Statt"am anderen Ort" (was einen bestimmten Ort bedeutet), lieber an anderem Ort (was jeden beliebigen Ort bedeuten kann). ( an dem anderen Ort/an einem anderen Ort).
Ich hoffe, ich habe mich einigermaßen klar ausgedrückt!

Allmählich erkenne ich besser und schneller das typisch Chavalische an Deinen Gedichten!

Lieben Gruß
von
cyparis
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Alt 19.10.2009, 09:36   #3
Chavali
ADäquat
 
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Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.001
Standard

Liebe cypi,

ich habe einige kleinere Veränderungen an dem Text vorgenommen - inspriert durch deine Ideen.
Ich danke dir sehr dafür!
Aber sag,
Zitat:
Allmählich erkenne ich besser und schneller das typisch Chavalische an Deinen Gedichten!
was meinst du denn genau damit?

Sei lieb gegrüßt!
Chavali
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Alt 19.10.2009, 20:59   #4
Feingeist
Gast
 
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Liebe katzi,

inhaltlich spricht mich Dein Werk schon an - das Metrum allerdings hat mir Kopfschmerzen bereitet; ich war verwundert, da ich metrisch eigtl. astreine Werke von Dir gewohnt bin?!

Ich hasse es ein Werk zu verixen - in diesem Falle wäre es mir zur eigenen Sicherheit und möglichen Fragestellungen allerdings lieber - vllt. hast Du ja das Werk mit voller Absicht so geschrieben und auf einen Kritiker gewartet, der ins Fettnäpfchen tappt, ich mach das dann mal

Zitat:
Wenn Kraniche ziehen, geht auch das Jahr, xXxxXxXxxX
legt sich ein Schweigen aufs Feld, xXxXxxX
vernebelt ein Schleier die sonnige Welt, xXxxXxxXxxX
wird trübe und farblos azurblaues Klar. xXxxXxxXxxX

Dann lagern sich Schatten auf helles Gebläu, xXxxXxxXxxX
und Rot sich wandelt zu freudlosem Grau, xXxXxxXxxX
weht düstere Nebelkühle im Tau, xXxxXxXxxX
die Freiheit ändert sich flugschnell in Treu. xXxXxxXxxX

Wandrer, du bleibst nicht, ziehst mit ihnen fort? XxxXxxXxxX
Bist nirgendwo lange gegangen. xXxxXxxXx
Meinst du, Erlösung wartet an anderem Ort? XxxXxXxxXxxX
Mundlos bist du auch dort gefangen. XxXxXxxXx
Also für mich sieht das sehr nach Kraut und Rüben aus - ich bin oft ins Stolpern gekommen und das hat mich ziemlich geärgert
Gerne lasse ich mich in Sachen Metrik belehren - aber sehr bewusst gesetzt sieht das mMn nicht aus...

Inhaltlich natürlich sehr düster, reibt an der existentiellen Substanz, am Wert des Lebens - eigentlich nicht meine Sparte, aber über das Metrum habe ich mich so sehr gewundert, dass ich Dir doch einen Kommi dalassen wollte

Liebe Grüße

Der Erbsenzähler-Feingeist

EDIT: Ach allgemein beim Titel - wenn ich denke in welch schöner Formation die fliegen und dann diese Metrik.... ^^

Geändert von Feingeist (19.10.2009 um 21:06 Uhr)
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Alt 19.10.2009, 21:54   #5
ginTon
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Liebe chavi,,

ehrlich gesagt habe ich schon lange net mehr geixelt, lese mir den Text durch und prüfe, ob es klangfarblich für mich passt, ich lese es mir vor und beurteile dann aus diesem Sprachfluss heraus das Werk,, nun ja ich weiß, dass du ab und zu sehr metrisch freiere Verse schreibst, die dann sehr an weiche Prosa erinnert, deswegen finde ich es eigentlich gut..

zwei Dinge sind mir beim lesen aufgefallen...oder besser zwei Stellen..aber eins nach dem anderen:

Wenn Kraniche ziehen, geht auch das Jahr,
legt sich ein Schweigen aufs Feld,
vernebelt ein Schleier die sonnige Welt,
wird trübe und farblos azurblaues Klar.


Strophe eins nach meinem Sprachgefühl sehr gut ... so schreibt nicht jeder und es klingt super..

Dann lagern sich Schatten auf helles Gebläu,
und Rot sich wandelt zu freudlosem Grau,
weht düstere Nebelkühle im Tau,
die Freiheit ändert sich flugschnell in Treu.


in dieser Strophe finde ich nur die zweite Zeile problematisch..weiß auch nicht warum du hier eine Inversion verwendest, klingt net gut und es tut dem Vers nix...

Wandrer, du bleibst nicht, ziehst mit ihnen fort?
Bist nirgendwo lange gegangen.
Meinst du, Erlösung wartet an anderem Ort?
Mundlos bist du auch dort gefangen.


diese Strophe finde ich auch sehr gut, würde persönlich aber nicht auf das "ein" verzichten in V3 also "an einem anderen Ort"

ansonsten ist dein Gedicht wunderbar,, du hast dich von dem starren Metrum gelöst und dem Text eine weiche Erzählnote gegeben..mir gefällts..

liebe Grüße basse
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Alt 19.10.2009, 22:04   #6
Feingeist
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Ich klinke mich noch einmal ein, wenn es gestattet ist!

Zitat:
du hast dich von dem starren Metrum gelöst und dem Text eine weiche Erzählnote gegeben..
Das ist mMn nicht richtig. In meinen Augen sieht es so aus, als wäre das Werk überwiegend (bewusst) im Daktylus geschrieben - ein Metrum, das eigentlich nicht durch Zufall entsteht.
Auch ich lese nach dem Gefühl, aber auch da erscheint mir Strophe 4 kompliziert. Mal mit-, mal ohne Auftakt, mal iambisch, mal nicht.. Da verheddere ich mich auch beim lauten Lesen.
Ich bin gespannt, was katzi zu sagen hat, denn ich sehe keine Kongruenz von Metrum und Inhalt - bei so einem Thema finde ich persönlich das allerdings ziemlich wichtig.

Gruß

Feingeist
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Alt 19.10.2009, 22:15   #7
ginTon
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natürlich müssen wir abwarten was chavi sagt, aber ist es nicht ein Widerspruch wenn du zunächst schreibst dort ist kein Metrum zu sehen und dann diesen Satz schreibst??
Das ist mMn nicht richtig. In meinen Augen sieht es so aus, als wäre das Werk überwiegend (bewusst) im Daktylus geschrieben - ein Metrum, das eigentlich nicht durch Zufall entsteht.

ich persönlich habe mich gar nicht auf irgendein Metrum konzentriert, warum sollte dies auch nötig sein, wenn sich das Werk klanglich gut anhört??:
Zitat:
Auch ich lese nach dem Gefühl, aber auch da erscheint mir Strophe 4 kompliziert. Mal mit-, mal ohne Auftakt, mal iambisch, mal nicht.. Da verheddere ich mich auch beim lauten Lesen.
kann ich mir nicht vorstellen oder wir lesen anders...

Zitat:
Ich bin gespannt, was katzi zu sagen hat, denn ich sehe keine Kongruenz von Metrum und Inhalt - bei so einem Thema finde ich persönlich das allerdings ziemlich wichtig.
finde ich nicht, warum ein metrum,, gerade in solchen erzählenden Texten finde ich es verwerfbar...ich empfehle dazu einige Werke von Majakowski zu lesen der in diesem Gebiet sehr gute Lyrik schrieb...

letztlich liegt natürlich nachher alles im Auge des Betrachters

na warten wir mal ab was chavi sagt...LG basse
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Alt 19.10.2009, 22:24   #8
Feingeist
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Ja, mit dem Sunbjektiven stimme ich Dir zu

Abgesehen davon kann man auch den Widerspruch in meine Worte interpretieren, aber ich denke, dass Du weißt, wie ich es meinte.
Natürlich gibt es ein Metrum (sieht man ja am Ge-ixe); und ich denke, dass es ein Daktylus sein soll, der auch bewusst gesetzt ist, aber hier und dort durch iambische Einschübe (ähnlich wie im Hexameter oder so?!) dem Inhalt angepasst wird
Also, was ich meinte: Wenn es ein Daktylus sein soll, dann ist er ziemlich kraut- und rübig umgesetzt.

Bezüglich der letzten Strophe fällt mir der Wechsel in die vorletzte Strophe schwer - und der in die letzte noch schwerer, da das Metrum (es gibt IMMER ein Metrum, auch wenn keines bewusst gesetzt ist ) sehr brüchig wird. Gewollt oder nicht? Warten wirs ab, Chavali würd ich es allemal zutrauen, das bewusst gemacht zu haben.

Gruß

Feingeist
(Alles weitere kommt von mir per PN, warte erstma Chavalis Antwort ab)
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Alt 19.10.2009, 23:42   #9
forelle
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Beiträge: 513
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Liebe Chavali,

ich weiß nicht, warum sich hier nicht auf deine wunderschön
formulierte Weise konzentriert wird. Diese übersteigt alle Maße
die ach so verlangte Metrik, die nur bedingt zählen sollte.

Daktylus ist bei mir immer Walzer , ein bisschen holperig ist es
schon etwas, aber das tut dem Inhalt nicht viel an.

mg forelle

.
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Es muss einen anderen Weg geben,
durchs Leben zu gehen,
als kreischend und um sich tretend
hindurchgezerrt zu werden.
(Hugh Prather)

Geändert von forelle (19.10.2009 um 23:58 Uhr)
forelle ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.10.2009, 14:05   #10
Chavali
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Hallo liebe Leute,
was für eine interessante Diskussion, das freut mich

Na, dann fange ich mal an.

Lieber picasu,
Zitat:
das Metrum allerdings hat mir Kopfschmerzen bereitet; ich war verwundert, da ich metrisch eigtl. astreine Werke von Dir gewohnt bin?!
Naja, ich bemühe mich schon um ein passendes Versmaß, was mir im Großen und Ganzen auch immer ganz gut gelingt.
Hier hast du freilich einen Text von mir erwischt, bei dem es mir mehr auf den Inhalt ankam als auf perfektes Metrum.
Zitat:
vllt. hast Du ja das Werk mit voller Absicht so geschrieben und auf einen Kritiker gewartet, der ins Fettnäpfchen tappt, ich mach das dann mal
*lach* nein, natürlich nicht, aber schön, dass du dich erbarmt hast.
Nun muss ich was gestehen: Dieser Text ist schon ein wenig in den Jahren.
Aber ich fand, zur Jahreszeit passt er. Ich habe ihn ein wenig überarbeitet - das mach ich gern mal bei älteren Texten.
Dabei fiel mir auf, dass er nicht so klingt wie sonst bei mir, sondern eher getragen; überwiegend,
wie du schon weiter unten bemerktest, im Daktylus.
Ich möchte mal selber verixen, wir können ja dann vergleichen:

Wenn Kraniche ziehen, geht auch das Jahr,
legt sich ein Schweigen aufs Feld,
vernebelt ein Schleier die sonnige Welt,
wird trübe und farblos azurblaues Klar.
xXxxXxXxxX
XxxXxxX
xXxxXxxXxxX
xXxxXxxXxxX

Dann lagern sich Schatten auf helles Gebläu,
und Rot sich wandelt zu freudlosem Grau,
weht düstere Nebelkühle im Tau,
die Freiheit ändert sich flugschnell in Treu.
xXxxXxxXxxX
xXxXxxXxxX
xXxxXxXxxX
xXxXxxXxxX

Wandrer, du bleibst nicht, ziehst mit ihnen fort?
Bist nirgendwo lange gegangen.
Meinst du, Erlösung wartet an anderem Ort?
Mundlos bist du auch dort gefangen.
XxXxXxxXxxX
xXxxXxxXx
XxxXxXxxXxxX
XxXxxXxXx


Natürlich ist Gleichmäßigkeit hier weit entfernt. Wie soll ich das erklären? Ich habe keine. Es ist, wie es ist.
Und ich werde es auch nicht (metrisch) angleichen.
Mir scheint diese ungleichmäßige Leseweise eher wie Wellen am Meer, die mal schwächer, mal stärker ankommen.
Laut vorgelesen klingt es jedenfalls sehr gut.
Hab zunächst erst mal herzlichen Dank für das Interesse und die Beschäftigung mit dem Text.


Lieber basti,
Zitat:
Strophe eins nach meinem Sprachgefühl sehr gut ... so schreibt nicht jeder und es klingt super..
Das dachte ich eigentlich auch, aber es ist absolut möglich, dass nicht jeder so denkt
Zitat:
in dieser Strophe (2) finde ich nur die zweite Zeile problematisch..weiß auch nicht warum du hier eine Inversion verwendest,
Das verwendete ich so, weil es in die Melodie besser passt, fand ich.
Das erstmal dazu. Dank dir fein.

Lieber picasu zum zweiten,
Zitat:
Auch ich lese nach dem Gefühl, aber auch da erscheint mir Strophe 4 kompliziert. Mal mit-, mal ohne Auftakt, mal iambisch, mal nicht.. Da verheddere ich mich auch beim lauten Lesen.
Strophe 4 hat, wie alle anderen, unterschiedliche Auftakte.
Das hat sich einfach so ergeben, ich habe nicht bewusst so geschrieben, jedenfalls nicht,
um ein perfektes Versmaß hinzubekommen.
Ich mag im Allgemeinen sowieso keine Gedichte, die mit dem Zirkel abgegrenzt werden, wenn es passt, ist es gut.
Von daher ist es gewollt, wie es ist.

Lieber basti zum zweiten,
Zitat:
ich persönlich habe mich gar nicht auf irgendein Metrum konzentriert, warum sollte dies auch nötig sein, wenn sich das Werk klanglich gut anhört??
Das sehe ich ja auch so.
Meine Konzentration liegt immer auf Inhalt und Klang. Und wenn dabei noch ein einwandfreies Versmaß herauskommt, ist es gut.
Deswegen - ich betone es noch einmal - passt das (etwas brüchige) Versmaß zum Inhalt.

Es geht hierbei ja auch nicht nur um den gleichmäßigen Flug der Kraniche, sondern um den rastlosen Wanderer,
der wie die Kraniche seinen Aufenthaltsort verlässt.



Liebe forelle,
Zitat:
ich weiß nicht, warum sich hier nicht auf deine wunderschön
formulierte Weise konzentriert wird. Diese übersteigt alle Maße
die ach so verlangte Metrik, die nur bedingt zählen sollte.
Das ist eine interessante Frage
Ich hab sie so, wie ich das gesehen habe, beantwortet.
Freut mich, dass du dich auf den Inhalt konzentriert hast.
Hab auch du herzlichen Dank!


Euch allen liebe Grüße!
katzi



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