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Ein neuer Morgen Fröhliches und Hoffnungen |
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30.10.2009, 11:08 | #1 |
Mal lachend - mal traurig
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Rentier Charly und die Schweinepest
Ein Rentier wie sich`s denken lässt,
erkrankt akut an Schweinepest. Zu ihm sprach Doktor Wohlgemuth, wie es halt nur ein Doktor tut: “Willst dem Christkindel du helfen, ruf ich vorsorglich die Elfen. Wenn sie dich noch ganz schnell spritzen, hoffe ich, es wird noch nützen. Doch ist dieser Stoff gefährlich, Rentier Charly, ganz ganz ehrlich. Du bekommst erst schwarze Beulen und danach das große Heulen. Doch liegst mit Fieber du im Stall, ist dieses ein ganz andrer Fall. Denn recht lustig ist der Name, für ne junge Rentierdame".
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Ich bin ein Niemand. Niemand ist perfekt. Also bin ich perfekt. Geändert von Panzerknacker (25.11.2009 um 09:18 Uhr) |
24.11.2009, 13:44 | #2 | |
Gelegenheitsdichter
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Lieber Knacki,
gerade bin ich über dieses Gedicht gestolpert. Zitat:
Nach der 4. Strophe bricht das Gedicht irgendwie ab. Keine abschließenden Anführungszeichen, kein Abschluß der "Story". Gibt es da noch eine Verlängerung, ist diese verloren gegangen? Ich bin etwas verwirrt. Griaßle Dein Fän W.
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Dichtung zu vielen Gelegenheiten -
mit einem leichtem Anflug von melancholischer Ironie gewürzt Alle Beiträge (c) Walther Abdruck von Werken ist erwünscht, bedarf jedoch der vorherigen Zustimmung und der Nennung von Autor und Urheberrechtsvorbehalt |
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25.11.2009, 09:17 | #3 |
Mal lachend - mal traurig
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Grüß Gott Walther,
erstmal wieder vielen Dank für die Mühe die du immer auf dich nimmst. Aber glaub mir, ich kann mit Jambus und Trachäus und so Sachen nix anfangen. Ich betone halt anders würde ich jetzt bei all den andern sagen. aber du bist doch au ein Schwab, oder? Aber wie die Medusa unter einem anderen Gedicht von mir bemerkt hat, wenn ich es lese stimmt alles. Aber die abschließenden Anführungszeichen habe ich natürlich gesetzt. (Was dir alles auffällt, Respekt) So und jetzt schöne Grüße, der Knacki
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25.11.2009, 23:47 | #4 |
Gesperrt
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Lieber Panzerknacker,
ich wiederhole es auch hier gerne noch einmal: Wenns der Knacki vorträgt, ist es perfekt. Drum sage ich dem lieben Walther: Du machst Dir viel Mühe für nüscht. Erstens ist der Knacki unbelehrbar und zweitens "funzt" es wirklich, wenn er liest, ich weiß das! Ich habs wieder gern gelesen und mir schwäbisch vorgestellt. Herzliche Abendgrüße, Medusa. |
26.11.2009, 16:21 | #5 |
Mal lachend - mal traurig
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Danke Medusa
schön wie du es sagst. Aber unbelehrbar möcht ich nicht behaupten, denn ich habe dank eurer Hilfe schon viel gelernt. Das merke ich immer dann, wenn ich eines meiner alten Werke lese. Dann funzt es nicht mal bei mir Danke trotzdem oder grade darum, fürs vorbeischauen, der Knacki
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28.11.2009, 18:19 | #6 |
Gelegenheitsdichter
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Lieber Knacki,
und ich sage Dir, selbst wenn Du das liest, funzt es nicht. Rhythmus ist Rhythmus. Ich finde Deine Gedichte fast immer lustig und interessant - aber sprachlich sind sie, weil Du es nicht anders willst, einfach nicht ganz rund. Letztlich ist das Deine Entscheidung. Ich werde jedenfalls alle Verbesserungsversuche einstellen, weil - bei allem Respekt - mir es irgendwann zu dumm ist, Unbelehrbaren Tips zu geben. Deine Replik zeigt, daß Du unbelehrbar bist, weil ich das an anderer Stelle schon einmal ohne Dein Einsehen moniert hatte. Irgendwann hört bei mir der Spaß auf. Nix für ungut und weiterhin frohes Versen. LG W. Lb. Medusa, es gilt der Lehrsatz: Was falsch ist, bleibt falsch, weil Metrum nun einmal Metrum ist. Man kann darüber hinweggehen, was an der Richtigkeit der sachlichen Feststellung nichts ändert. Ich nehme in Zukunft von diesen Hinweisen Abstand, weil ich keinerlei Lust darauf habe, gegen Wände anzureden. Jedem nach seiner Fassong, nennt der Schwabe diese Art von Toleranz. Deine Unterstützung von Knacki fördert dessen Einsicht nicht. Aber gut, solange es Euch gefällt, soll es mir recht sein. Mir gefällt es nicht. Und zufrieden wäre ich damit auch nicht. Aber ich bin ja weder Knacki noch Medusa. Wer sich nicht verbessern will, dem stehe ich sicherlich nicht im Weg. Gruß W.
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28.11.2009, 19:01 | #7 |
Mal lachend - mal traurig
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Hallo Walther,
die folgenden Zeilen hast du mal irgendwo geschrieben: das Lieben ist eine Kunst, die wenig mit Sex, aber viel mit Humor und Verständnis zu tun hat. Und ganz besonders damit, den anderen genau so zu nehmen, wie er/sie/es ist. Denn die guten Seiten sind ohne die weniger guten nicht zu haben. Und jetzt schreibst du so, als wärst du persönlich von mir beleidigt worden, nur weil ich etwas nicht kapiere, das nich nicht kapieren kann und nicht kapieren will. Schade habe dich stets gerne gelesen als Kommentator und als Dichter der Knacki
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