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#1 |
Galapapa
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Filigrane Gräser wiegen
sich in heißer Sommerluft, pelzig brummen Hummelbienen durch den schwülen Blütenduft. Schillernd grün, auf flinken Beinen, stakt ein Käfer durch den Staub. Mücken, die im Schwarm sich einen, tanzen unterm Eschenlaub. Hell, wie Diamantenglitzern, leuchtet Sonne aus dem Bach, reflektiert aus Wasserspritzern Flimmerblitzen tausendfach. Eine Lerche ganz weit oben trillert himmelhoch ihr Lied, von der Hitze hochgehoben, bis man sie fast nicht mehr sieht. |
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#2 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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![]() hallo galapapa...
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© Bilder by ginton Jeder, der dir nah steht, steht mir auch nah... Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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#3 |
Galapapa
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Hallo wa Bash,
hab herzlichen Dank für Dein Lob! Es ist die Leichtigkeit und das Befreiende des Sommers. Ich empfinde Sommer so. Mit einem lieben Gruß! Galapapa |
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#4 |
Flaschenpost
Registriert seit: 24.03.2009
Beiträge: 574
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hallo galapapa,
ein gelungenes Sonnergedicht. Es liest sich fast wie ein Lied. Du hast den Sommer anschaulich verdichtet. Viele Grüße ruhelos
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Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen. (Mark Twain) |
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#5 |
Galapapa
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Hallo ruhelos,
hab vielen Dank für Deinen lobenden Kommentar! Ein Sommerlied, warum nicht. Würde mir auch gefallen. Fehlt noch eine luftige, leichte Melodie. Einen herzlichen Gruß an Dich! Galapapa |
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