24.08.2011, 19:22 | #1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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Höchste Eisenbahn!
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.Höchste Eisenbahn!
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Geändert von Stimme der Zeit (28.08.2011 um 01:10 Uhr) Grund: Nach einer "Besprechung" mit Dana die ersten vier Verse geändert. |
26.08.2011, 20:18 | #2 |
Slawische Seele
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Liebe Stimme,
ich habe mir dein neues Werk ein wenig aufgeteilt und lese mich immer wieder ein. Die nachdenkliche Aussage ist klar erkennbar. Die hohen Herren (Opportunisten) nutzen ihre (finanziellen) Vorteile - doch alle, auch die graue Masse, spiegeln Bitterkeit, Zynismus und Streit. Nur einer, der Einsame, kehrt diesem Geschehen den Rücken. Ich sehe ihn fast bildlich, wie er sich auf den Weg macht und finde ihn vom Gefühl her weit weniger einsam als die übrigen Insassen. Er kommt vielleicht später nach Haus, aber er wird anders ankommen. Nun aber zur Form, zum Reim und Metrik. Es fährt der Zug der Zeit auf seinen Schienen, so viele Leute kaufen einen Fahrschein, im Handgepäck ein Herz voll Bitterkeit. Als Proviant dient ihnen der Zynismus, dazu noch eine Flasche kalter Streit. xXxXxXxXxXx xXxXxXxXxXx xXxXxXxXxX xxXxXxXxXx ...... oder: XxXxXxXxXx Sie setzen sich mit ausdruckslosen Mienen, ein jeder will für sich alleine sein. "Herr Schaffner, hier: Ich fahre erster Klasse, befreien Sie mich von der grauen Masse! Einhundert Euro für Opportunismus, ich zahle gut für einen Fensterplatz!" xXxXxXxXxXx xXxXxXxXxX xXxXxXxXxXx xXxXxXxXxXx xXxXxXxXxX Wer fährt noch mit auf diesen blanken Gleisen? Die Eifersucht, der Hass und auch der Neid, denn diese Geister sind die wahren Herren. Am Bahnhof steht ein Mensch voll Einsamkeit, er spürt den rauhen Fahrtwind an sich zerren, zerreißt sein Ticket: "Ich will so nicht reisen!" xXxXxXxXxXx xXxXxXxXxX xXxXxXxXxX xXxXxXxXxXx - Dreht sich um und geht zu Fuß nach Haus. XxXxXxXxX Die Metrik scheint stimmig und im letzten Vers gewollt. Das Spiel mit Reimen ist anders, aber gut - nur: Es fährt der Zug der Zeit auf seinen Schienen Hier stört mich etwas. Jeder Zug fährt auf Schienen, ob es die seinen sind? Ich sähe hier lieber eine Beschreibung für die Schienen, ohne einen besseren Einfall zu haben. Der Zug der Zeit er fährt auf ..... Schienen, so viele Leuten kaufen einen Fahrschein Der Zug fährt bereits und die vielen Leute kaufen einen Fahrschein. Mir passt die Reihenfolge nicht. (Allerdings werde ich jetzt unsicher, ob es nicht Züge gibt, wo man tatsächlich während der Fahrt löst - hier im kl. Städtchen gibt es das nicht. Auch ist es der Sprachklang, der nicht so "fluppt". Ich tue mich schwer im Erklären. Mir schwebt so etwas vor: So viele Menschen lösen (kaufen) einen Fahrschein für eine Reise mit dem Zug der Zeit - verstehst du? Dann die Menschen voll Bitterkeit und der EINE voll Einsamkeit. Das doppelte "voll" fällt auf. Bei deinem gewollten "Spiel" mit Reimen, kannst du die Einsamkeit evtl. anders beschreiben - wie, weiß ich nicht. denn diese Geister sind die wahren Herren. Das gönne ich diesen Herren nicht, dass sie wahr sind. Es sind die hohen Herren auf höchster Eisenbahn. Der Titel ist wörtlich und wortspielerisch gut gewählt. Gerne eingelassen, gern ein wenig gekrittelt und meine Grüße sende ich mit dem Wind zu dir, Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
26.08.2011, 21:44 | #3 | |||||||||
Erfahrener Eiland-Dichter
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Hallo, liebe Dana,
deine Grüße wurden vom Wind zu mir getragen und sind gerade angekommen. Ich gehe zuerst auf deine "Krittelei" ein. Zunächst: Zitat:
Zitat:
Einhundert wird korrekt Xxx betont, und Opportunismus eigentlich xxxXx. Also wird die Silbe "Op" sozusagen von "beiden Seiten" angehoben, weshalb die Betonung "natürlich" klingt. Dieser Vers wird also so betont: XxxXxxXxxXx. Ich wollte "testen", ob das funktioniert. Deshalb freue ich mich auch! Die Zeile soll als einziger Vers mit Daktylen eben jenen Opportunismus symbolisieren. Der Schaffner wird bestochen - und wendet sich dem "edlen Spender" zu. Deshalb "wendet" sich hier das Metrum. Ja, der Wechsel zum Trochäus im letzten Vers ist ebenfalls beabsichtigt. Ebenso die Wahl, hier nur einsilbige Worte zu verwenden. Das soll ein "Zu-Fuß-Gehen" darstellen. Auch hier findet eine "Wendung" statt. Sowohl im inhaltlichen Sinn als auch im Metrum. "Bitterkeit" - "Streit" - "Neid" - "Einsamkeit". Das ist eine Art "roter Faden". (Deshalb habe ich mir den unreinen Reim "Neid" hier "durchgehen" lassen, es wird ja sehr ähnlich gesprochen und inhaltlich war es mir zu wichtig. ) Tatsächlich gibt es nur zwei Waisen: Fensterplatz und Haus. Nun ja, Häuser haben Fenster ... Dazu kommt noch, dass derjenige, der am Fenster Platz nimmt, so alleine ist wie derjenige, der sich am Schluss des Gedichts abwendet. Nur aus ganz anderen Gründen, und auf eine ganz andere Art. Das Kadenzschema und die Silbenzahlen bewegen sich von oben und unten "aufeinander zu": xXxXxXxXxXx5-11,a,w xXxXxXxXxXx5-11,b,w xXxXxXxXxX5-10,c,m xXxXxXxXxXx5-11,d,w xXxXxXxXxX5-10,c,m xXxXxXxXxXx5-11,a,w xXxXxXxXxX5-10,b,m xXxXxXxXxXx5-11,e,w xXxXxXxXxXx5-11,e,w XxxXxxXxxXx5-11,d,w xXxXxXxXxX5-10,f,m xXxXxXxXxXx5-11,g,w xXxXxXxXxX5-10,h,m xXxXxXxXxXx5-11,i,w xXxXxXxXxX5-10,h,m xXxXxXxXxXx5-11,i,w xXxXxXxXxXx5-11,i,w XxXxXxXxX5-9,j,m Hier ging es mir um die Kadenzen, die ein "Muster" bilden. Die Endreime selbst sind nach einem anderen Muster angeordnet. Moderne Computertechnik sorgt für sehr komplexe "Schaltsysteme", um dem immer größer (und schneller) werdenden Verkehrsaufkommen gewachsen zu sein. So lange die Züge nicht zusammen stoßen, funktioniert es (), aber es wirkt ein wenig "ungeordnet" - obwohl es seine Ordnung hat. Das ist ebenfalls eine symbolische Darstellung. Das "Treffen" der Kadenzen findet bei der "grauen Masse" statt. Der 8. und 9. Vers besteht aus einem Paarreim, den ich in der "Mitte" des Gedichts platziert habe. Darum "bewegt" sich ja auch das Thema: Masse und Klasse - "im Gefolge" den Opportunismus. Zitat:
Lediglich die Reihenfolge Zitat:
Zitat:
"Am Bahnhof steht ein Mensch in Einsamkeit" (?) Ich ändere es (vorläufig) so, falls du eine bessere Idee hast, nur her damit. Mir ist hier der "Mensch" im Zusammenhang mit der "Einsamkeit" wichtig, denn in Strophe 1 schrieb ich von "Leuten" und "Bitterkeit". "Leute" sind "viele" und es sind immer nur die "Einzelnen", die sich dem "Zug der Zeit" widersetzen. Obwohl der "Fahrtwind" sehr rauh an ihnen "zerrt" ... Zum Inhalt: Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Danke für dein "Einlassen" und für die Mühe, die du dir beim Kommentieren gemacht hast! Herzliche Grüße Stimme
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Geändert von Stimme der Zeit (26.08.2011 um 21:51 Uhr) Grund: Eine X-er-Zeile "verschwand" einfach, ts ... und ein Tippfehler war auch noch drin. Zeit für eine neue Brille? |
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26.08.2011, 23:45 | #4 |
Lyrische Emotion
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Hi Stimme,
stimmt und weißt du auch warum? Weil dem intellektuell hochstehenden Menschen diese Gesellschaft zuwider ist. Bei jedem Umgang mit dieser muss er sich Zwang antun, sie bringt ihm Beschwerden und birgt sogar Gefahren, ja sie ist verderblich für ihn, weil die Mehrzahl seiner Zeitgenossen moralisch schlecht, intellektuell stumpf oder gar verkehrt sind. Glücklich kann nur der sein, der an sich selber so viel hat, daß er dieser Gesellschaft nicht bedarf. Und das ist für ihn schon ein großes Glück, weil die meisten unserer Leiden aus dieser Gesellschaft hervorgehen. Doch es gelingt wohl nicht jedem, wahrscheinlich sogar den meisten nicht. Und das sind die, die mit dem Zug fahren und sich ihre Langeweile mit der Gesellschaft totschlagen müssen oder ihr Glück in Besitztümern und Statussymbolen suchen, weil sie die Leere in sich zu füllen versuchen, was immer Eifersucht, Hass und Neid hervorrufen wird, von denen sie dominiert werden. Der andere dreht sich herum und besteigt diesen Zug erst gar nicht und lässt ihn einfach davon fahren. Glücklich ist der, der das kann... Viel mehr braucht man dazu eigentlich gar nicht zu sagen. Gerne gelesen und kommentiert... Liebe Grüße Bis bald Falderwald
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27.08.2011, 22:44 | #5 | ||
Slawische Seele
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Liebe Stimme,
mea culpa: Zitat:
Gestolpert und unsicher war ich hier: Zitat:
Ansonsten lasse ich natürlich alles durchgehen - ist schließlich dein Kind. Noch mehr, ich sehe es sogar ein. Der Mensch in Einsamkeit gefällt mir besser, selbst dann wenn das "voll" nicht doppelt wäre. Es fühlt sich stiller, einsamer an. Schön wäre es, wenn sich noch andere "einmischten", falls es überhaupt notwendig wäre, etwas zu ändern. Nach Faldis Kommentar habe ich noch besser verstanden und sehe nunmehr klarer. Ich bin ja nur deshalb mit einem Kommi gekommen, weil mir der überzeugte "Einzelgänger" gefällt. Bleibt nur zu hoffen, dass immer weniger auf den Zug der Zeit aufspringen. Liebe Grüße Dana
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27.08.2011, 23:44 | #6 | |||||
Erfahrener Eiland-Dichter
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Hallo, liebe Dana,
nein, ich muss mea culpa sagen. Du hast recht, das ist wieder einmal ein Fall für den verflixten Dialekt! Ich hätte schwören können, dass es sich XxX betont ... "Proviant" xxX. Also ist Zitat:
Gut, also muss ich Proviant durch ein anderes Wort ersetzen - und stehe da gerade auf dem sprichwörtlichen Schlauch. Ich denke, mit der Betonungsregel von Faldi müsste das hier funktionieren: Als Wegzehrung dient ihnen der Zynismus. - eigentlich xXxxxXxXxXx, daher: xXxXxXxXxXx Was meinst du? Soll ich das nehmen? Mir fiele noch "Vesperbrot" ein, aber das klingt mir zu umgangssprachlich. (Hast du schon eine Idee, wodurch ich "seinen" ersetzen könnte? Ich hänge geistig immer bei "blanken" fest, aber das habe ich bereits, und "neuen" oder "alten" passt nicht, denn dieser Zug ist weder "alt noch neu" ...) Zitat:
Danke, dass du mir einen Fehler aufgezeigt hast. Liebe Grüße Stimme ------------------------------------------------------------------- Hallo, Faldi, Zitat:
Zitat:
Sie fahren durch ihr Leben, hassen jeden, der zufrieden oder anders ist und sind vom Neid regelrecht vergiftet. Eifersucht ist schließlich nur eine Form des Besitzdenkens, mit Liebe hat das nichts zu tun. Liebe ist Freiheit, aber das verstehen sie nicht. Deshalb werden sie auch nach der zehnten Scheidung immer noch nichts begreifen. Zitat:
Was du sagtest, genügt auch vollkommen. Das Wichtige hast du treffend ausgedrückt, mehr ist nicht erforderlich ... Danke für deinen Kommentar und deine Gedanken! Liebe Grüße Stimme
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Geändert von Stimme der Zeit (28.08.2011 um 00:31 Uhr) |
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28.08.2011, 00:47 | #7 | ||
Slawische Seele
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Zitat:
Liebe Stimme, bin ich froh, dass man hier kritteln darf, ohne besser wissen zu müssen. Jetzt hast du mich aber im Netz - ich habe da ein paar Ideen: Zitat:
so viele Leute kaufen einen Fahrschein, im Handgepäck ein Herz voll Bitterkeit. Das Butterbrot bestrichen mit Zynismus, Der Zug der Zeit, er rast auf auf neuen Schienen, zu viele springen auf, wenn auch mit Fahrschein, im Handgepäck das Herz, voll Bitterkeit. Den Hunger zwischendurch stillt der Zynismus, Für Proviant fiel mir noch Lunchpaket ein. ist aber un Mir ist inzwischen, als säße ich mittendrin, aber Erste Klasse. Liebe Grüße Dana
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28.08.2011, 00:54 | #8 | ||
Lyrische Emotion
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Hi Stimme,
noch mal kurz. Zitat:
Der Wille ist nämlich durchaus ein zweischneidiges Schwert. Wir dürfen ihn nämlich nicht mit dem Willen verwechseln, den wir, ganz gemein genommen, als den Ausdruck unseres Intellekts bezeichnen, im Gegenteil ist der eigentliche Wille ziemlich blind und steuert uns, wir können also normalerweise gar nichts daran ändern. Ändern können wir nur die Methoden, diesen umzusetzen... Nein, es ist vielmehr eine Frage des Intellekts. Die meisten Menschen haben Angst vor dem Alleinsein, weil sie Angst vor der Langeweile haben, die eines unserer schlimmsten geistigen Leiden darstellt. Sie müssen also ihre geistige Leere durch die Gesellschaft mit anderen ersetzen. Nur darin finden sie die Befriedigung ihrer Bedürfnisse. Der Nachteil ist, daß solche immer auf die Gunst anderer angewiesen sind und sich auch deren Verhalten anpassen müssen. Dem geistig Hochstehenden geht das völlig ab. (Obwohl es manchmal schön ist, sich zu verstellen.) Zitat:
Das sagt alles... Liebe Grüße Falderwald
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28.08.2011, 01:06 | #9 | ||||||
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Hi, Dana,
Zitat:
Allerdings wollte ich eben nicht "neuen". Aber ich habe eine Idee, wie wäre es entweder mit Es fährt der Zug der Zeit auf flotten Schienen (meine "zweite" Wahl) oder mit Der Zug der Zeit fährt auf modernen Schienen (meine "erste" Wahl). Insgesamt möchte ich deine Vorschläge teilweise übernehmen, die Strophe sähe dann so aus: Der Zug der Zeit fährt auf modernen Schienen, zu viele springen auf, mit einem Fahrschein, im Handgepäck das Herz, voll Bitterkeit. Den Hunger zwischendurch stillt der Zynismus, Heute muss mein Köpfchen arbeiten, ich möchte jetzt auch ein Lunchpaket. Mir würde es so am besten gefallen. Echtes Teamwork, findest du nicht auch? Dankeschön! Liebe Grüße Stimme ----------------------------------------- Hi, Faldi, lange nicht gelesen. Zitat:
Zitat:
Ganz zu schweigen vom geradezu zwanghaften "Happyness"-Verhalten. Feiern, ausgehen und Party machen bis zum Tode, wenn es sein muss. Ich bin so cool, so aktiv, ich besitze so viele hübsche, moderne Dinge - ihr müsst mich alle liebhaben, denn ich bin in, bin hip, bin trendy! Wenn ich nicht ausgehe, dann gebe ich mindestens 5 x die Woche eine Party bei mir zu Hause! Hauptsache, die Bude ist voll, auch wenn Fritz sturzbesoffen auf den Teppich kotzt und Otto im Bad kokst ... (Verzeihung.) Zitat:
Liebe Grüße Stimme
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Geändert von Stimme der Zeit (28.08.2011 um 01:30 Uhr) |
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28.08.2011, 01:46 | #10 |
Slawische Seele
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Menno, an moderne Schienen habe ich schon beim ersten Kommi gedacht, aber nicht gewagt, sie anzubieten. Ich war sicher, du würdest sie ablehen.
Vom Sinn her, trifft es das aber. Prima, dann haben wir nicht "umsonst" gequasselt. Das Lunchpaket werfe ich noch heute 'runter, wenn ich mit meinem Helikopter auf Nachtflug bin. Pass auf dich auf. Liebe Grüße Dana
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