18.09.2011, 18:23 | #1 |
Gast
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tropfen am fenster
durch eine gesprenkelte fensterscheibe
blickt mich der nebel so zärtlich an september rückt mir mit kälte zu leibe im zimmer ist es behaglich warm die strasse ist leer, doch am nachbarhaus sieht man jemand ist dort. vom kamin steigt ein rauch und hinter dem wohnzimmerfenster ist licht an man ahnt sogar schwach einen atemhauch die hausecke schlottert, ihr pfeifen die winde rauere lieder seit heute. verwöhnt vom warmen sommer ergreift sie geschwinde die flucht unters dach, bis es wieder schönt ich ruf zu ihr rüber, wie gut ich mich fühle wenn ich die tropfen am fenster betrachte da bricht sich ein licht aus den tiefen der seele der nebel trägt‘s weiter, ganz leise, ganz sachte |
20.09.2011, 21:22 | #2 |
Gast
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hallo ida
danke für deinen kommentar. da die übliche leserzahl mehr oder weniger erreicht ist, lasse ich mal die kleinschreibung. aber vielleicht hast du eine idee, wie ich die zeile mit dem "bis es" etwas leichter gestalten könnte? da stosse ich mich dran. gruss von wolo |
23.09.2011, 20:31 | #3 |
Gast
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hallo ida
danke für die idee. deine lösung mag schön sein, aber hat ihren eigenen stil. gelesen werden ist immer inspirierend. ich nehme an, da würdest du zustimmen ;-) gruss von wolo |
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