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Finstere Nacht Trauer und Düsteres

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Alt 01.11.2011, 15:59   #1
Stimme der Zeit
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Standard Versteinert

Versteinert

Ich sitze wieder hier. Das Gras ist feucht.
Vor einer Stunde noch hat es geregnet.
Ich sage laut: „Jawohl, auch du sollst weinen!“
Der Käfer dort. Hab ich ihn aufgescheucht?
Warum muss ich jetzt an den Frühling denken!

Das Fotoalbum liegt in meinem Schoß.
Es war April, da sind wir uns begegnet.
Vom Regen nass, sah ich die Sonne scheinen,
vor lauter Lachen reinweg atemlos.
Im Auto, damals, auf den Rücksitzbänken.

Dann, eines Tages, gingst du einfach fort,
trotz deines Schwurs, mich niemals zu verlassen.
Zu viele Fotos, viel zu helle Farben!
Nach dir verlor ich unser Kind. Abort.
Du warst schon weg. Das konntest du nicht wissen.

Ich sitze hier. Ein Tropfen fällt aufs Blatt.
Es wäre leichter, könnte ich dich hassen.
Wie hübsch sie sind, die vielen Blumengarben,
bevor sie welken. Ich bin gleichfalls matt.
Mir bleibt nur dieser Stein. Um dich für immer
-------------------------------------zu vermissen.
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Alt 01.11.2011, 18:33   #2
Falderwald
Lyrische Emotion
 
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Hi Stimme,

ich bin moment etwas schreibgehemmt, so erlaube ich mir an dieser Stelle erst einmal einen Kurzkommentar als schnelle Rückmeldung.

Dieses Gedicht ist ergreifend und kommt direkt und ohne Umschweife zum Punkt.

Tieftraurig, aber ohne Zorn oder Hass, mehr eine rückblickende Resignation, eine stille Abrechnung ohne Vorwürfe, so trieb es mich durch die Zeilen und am Schluss kommt die Gewissheit, daß diese Situation sich auch nie ändern würde.
Sehr elegant in diesem Zusammenhang die Metapher "Stein", die ich synonym für das (gebrochene) Herz interpretiere.

Auch an Sprachgewalt mangelt es diesem Text nicht.
Selbst die versetzten Reime tun hier ihre Wirkung.

Für mich ist das sehr schöne Lyrik und ich bin erstaunt über deine Fortschritte. Das ist kein Vergleich mehr mit der Stimme der Zeit, als sie hier auf dem Eiland strandete.


Gerne gelesen und, wenn auch kurz, kommentiert...


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)



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Alt 01.11.2011, 20:50   #3
Stimme der Zeit
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Hi, Faldi,

Zitat:
ich bin moment etwas schreibgehemmt, so erlaube ich mir an dieser Stelle erst einmal einen Kurzkommentar als schnelle Rückmeldung.
Ich erlaube mir hier die Behauptung, dass du mit deinem Kurzkommentar eine ganze Menge sagst. Es gibt viele Foren, und manche ellenlangen Kommentare sagen weit weniger aus. Ich wünsche dir, dass du deine "Schreibhemmung" bald überwunden hast. Aber mach dir bitte keine Gedanken, "erlauben" - gar keine Frage!

Zitat:
Dieses Gedicht ist ergreifend und kommt direkt und ohne Umschweife zum Punkt.
Auch wenn es sonderbar klingt: Es sind vor allem die lustigen Gedichte und deren Pointen, die mich gelehrt haben, einen Inhalt "auf den Punkt zu bringen". Daher kann ich z. B. das "Verreimen" von Witzen als Übung nur empfehlen. Beim englischen Sonett kann die "Klimax" erlernt werden und beim italienischen der "Umgang" mit Gegenüberstellungen und deren "Verschmelzung" zu einer "Erkenntnis" bzw. einem "Fazit". Bei Villanellen und Sestinen lernt man absichtliches Wiederholen und übt sich darin, es "gewollt" und nicht "zuviel" erscheinen zu lassen - etc., etc. Nicht ohne Grund habe ich im Laufe der Zeit diese und noch mehr Gedichtformen "durchgearbeitet" (und ich arbeite weiter), denn das Lernen und Üben hört nie auf.

Zitat:
Tieftraurig, aber ohne Zorn oder Hass, mehr eine rückblickende Resignation, eine stille Abrechnung ohne Vorwürfe, so trieb es mich durch die Zeilen und am Schluss kommt die Gewissheit, daß diese Situation sich auch nie ändern würde.
Sehr elegant in diesem Zusammenhang die Metapher "Stein", die ich synonym für das (gebrochene) Herz interpretiere.
Ja, ich wollte "Trostlosigkeit" vermitteln. Einen Schmerz, der beinahe zu tief ist für Tränen. Der Regen dient als Metapher, aber es fällt nur eine einzige "echte" Träne. Das LI verlor die Liebe seines Lebens und auch das Kind, was sie dann endgültig "versteinern" ließ.

Ganz besonderen Dank für deinen erkennenden Blick auf die Metapher des "Steins". Ich habe am letzten Vers am längsten "getüftelt", um ihn so hinzubekommen, wie ich wollte. Diese Metapher sollte für verschiedene Bedeutungen stehen. Einmal, wie du sagst, für ein Herz, ein Leben, das selbst zu Stein erstarrte. Und andererseits: Wo kann man im Gras sitzen und einen Stein betrachten; an einem Ort voller Blumengarben, die nach und nach verwelken? Das LI kann auf einer Wiese sitzen - oder auf einem Friedhof ...

Es war gar nicht einfach, das Gedicht so zu schreiben, dass es beide "Lesarten" des Verlassenseins in sich "trägt".

Zitat:
Auch an Sprachgewalt mangelt es diesem Text nicht.
Selbst die versetzten Reime tun hier ihre Wirkung.

Für mich ist das sehr schöne Lyrik und ich bin erstaunt über deine Fortschritte. Das ist kein Vergleich mehr mit der Stimme der Zeit, als sie hier auf dem Eiland strandete.
Wenn das von dir kommt, ist es ein fantastisches Kompliment! Da ist ein "Dankeschön" eigentlich zu wenig - aber ich danke dir trotzdem. Vielen Dank!

Liebe Grüße

Stimme
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Alt 02.11.2011, 20:35   #4
wolo von thurland
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hallo sdz
nein, das war bestimmt nicht einfach! ich beneide dich um das können und die muße.
ich habe eben geschrieben, "lapidar" sei eine qualität. du erzählst eine dramatische geschichte genauso, eben "lapidar". "Ein Tropfen fällt aufs Blatt". Das ist hier aber nicht banales Naturereignis, nicht banale Metapher, sondern sorgfältig eingewebt in den Teppich. Ja, an einen Gabbeh-Teppich erinnert mich das ganze. (Ich glaube, der iranische spielfilm "gabbeh" würde dir gefallen).
(die "rücksitzbänke" und die "blumengarben" sind in meinen augen die einzigen griffe ins nähkästchen des dichters.)
gruss von wolo
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Alt 02.11.2011, 21:52   #5
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Hallo, wolo,

Zitat:
nein, das war bestimmt nicht einfach! ich beneide dich um das können und die muße.
oh, so viel "Muße" habe ich gar nicht, ich muss mir auch mein "Knüpfgarn" verdienen. Aber je mehr "Übung" ich im Knüpfen erlange, desto schneller ist auch ein Teppich fertig. Wobei es allerdings trotzdem Unterschiede gibt, es kommt ganz darauf an, wie komplex das Muster sein soll.

Zitat:
ich habe eben geschrieben, "lapidar" sei eine qualität. du erzählst eine dramatische geschichte genauso, eben "lapidar". "Ein Tropfen fällt aufs Blatt". Das ist hier aber nicht banales Naturereignis, nicht banale Metapher, sondern sorgfältig eingewebt in den Teppich. Ja, an einen Gabbeh-Teppich erinnert mich das ganze. (Ich glaube, der iranische spielfilm "gabbeh" würde dir gefallen).
Danke für dein Lob. Es stimmt schon, hier war das Muster etwas schwieriger. Zu einer Ode passt ein wenig "Pathos", aber hier wäre er völlig fehl am Platz. Das wäre wie ein Knoten im Gewebe. Was nun den Gabbeh-Teppich betrifft, ich habe mich per Suchmaschine ein wenig informiert. Natürlich nur "grob", aber das passt zur Struktur eines Gabbeh. Ja, ich denke, der Film könnte mir gefallen.

Zitat:
(die "rücksitzbänke" und die "blumengarben" sind in meinen augen die einzigen griffe ins nähkästchen des dichters.)
Kein Grund, das zu leugnen. "darben" wäre beispielsweise ein Wort, das die völlig falsche "Farbe" hätte, und "Barben" - nun ja, wie kommt der Fisch auf den Friedhof? Nicht doch.
"Narben", "starben", "warben" passten nicht zum "Erzählstrang". Blumengarben und Friedhof - ja, ich greife auch mal ins "Nähkästchen". Bei "Rücksitzbänken" trifft das allerdings nicht zu, dieses Wort fiel mir spontan ein, im Sinne des "Lachens im Auto". (Ich war auch mal jung.)

Liebe Grüße

Stimme
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Alt 03.11.2011, 19:37   #6
Dana
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Liebe Stimme,

erst kürzlich wagte ich zu schreiben: "Traurigkeiten musst du noch üben."

Ich nehme es zurück - war eh nicht so gemeint.

"Versteinert" ist "wunderschön" bitter und Lyrik pur.

Nun wurdest du schon verdient gelobt. Die Geschichte selbst ist nicht einmalig, wohl aber ihre Verdichtung.

Was mir besonders gefällt ist die "Besonnenheit" darin. Das lyr. Ich klagt nicht und gerade damit ergreift es den Leser. Sogar das lyr. Du betrachtet man wohlwollend - man wagt keine Beurteilung, keine Bewertung.
Hier haben Leben und Schicksal entschieden.

Beim Lesen wird das Herz weich, groß und es fühlt mit.

Noch mehr:
Als würde man still neben dem lyr. Ich sitzen. Das Gras, der Käfer, das Fotoalbum, Autofahrten, Lachen und Tränen. Man erfasst das gesamte Leid mit den Bildern und wagt nicht zu stören. Jeder Trost oder gar Rat wären fehl am Platze.

Liebe Stimme, ein sehr, sehr schönes Gedicht.
Ich schreibe nicht mehr, um mir nicht zu widersprechen. (Ich lese mehrmals und "genieße" eine unendliche Traurigkeit - du verstehst.)

Liebe Grüße
Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben.
(Frederike Frei)
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Alt 04.11.2011, 17:36   #7
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Liebe Dana,

Zitat:
erst kürzlich wagte ich zu schreiben: "Traurigkeiten musst du noch üben."

Ich nehme es zurück - war eh nicht so gemeint.
zunächst, das finde ich wichtig: Bitte nichts von „wagen“ schreiben. Schließlich haben wir beide doch nur Spaß gemacht.

Ich habe wirklich bis jetzt am längsten mit dem „Verdichten“ von Trauer bzw. Traurigkeit „gekämpft“. Nachdem mir die Versuche nie gelangen und die letzten prompt à la Stimme ins Humorvolle „entgleisten“ , dachte ich lange und intensiv nach. Ich wollte endlich dahinter kommen, warum ich das Gefühl der Trauer nicht in ein Gedicht „hineinbekam“.

Also machte ich mich an die Arbeit und las wohl drei Dutzend derartige Gedichte, sowohl Klassiker als auch moderne Werke. Irgendwann beim Lesen „klingelte“ es bei mir. Die meisten traurigen Werke enthalten eine gewisse Menge „Theatralik“ (wobei ich dieses Wort jetzt nicht im negativen Kontext meine!). Dabei ist das „Gradmaß“ bzw. der Anteil entscheidend. Wenn es mir (persönlich) „zu“ theatralisch erscheint, dann kommt unweigerlich mein Humor mit ins Spiel – was bei mir dazu führen kann, dass mich ein Werk, das traurig sein soll, statt dessen amüsiert ...

Das war/ist mein „Knackpunkt“. Ich kann einfach überhaupt nicht theatralisch sein, ohne über mich und mein Geschriebenes lachen zu müssen, dafür reicht bei mir bereits das allerkleinste bisschen aus! Fazit: Ich kann kein trauriges Gedicht schreiben, während ich mich gleichzeitig über mich selbst amüsiere! Das geht ja nun gar nicht.
Das ist beim Lesen von Gedichten, die jemand anders geschrieben hat, nicht so. Dabei kann mir das durchaus gefallen, da liegt meine „Messlatte“ beträchtlich höher. Ich stellte fest: Das gilt nur für mich, wenn ich so schreibe.

Also war mir klar: Damit ich ein trauriges Gedicht schreiben kann, muss ich ohne jede Theatralik schreiben. Daher dieser Stil, den wolo „lapidar“ nennt. (Das ist zwar nicht ganz „richtig“, aber auch nicht „falsch“, da ist schon „etwas dran“.) Hier schrieb ich ein Gedicht über echte Trauer. Sie „lähmt“; lässt die Gedanken des LI zwischen Vergangenheit und Gegenwart hin- und herwandern; immer wieder „drängen“ sich einzelne Bilder „auf“; es wird ein Gefühl der „Ziellosigkeit und Desorientierung“ empfunden und, da sämtliche Tränen bereits zuvor schon geweint wurden, bleibt eine Art „Betäubung“ zurück.

Zitat:
Nun wurdest du schon verdient gelobt. Die Geschichte selbst ist nicht einmalig, wohl aber ihre Verdichtung.

Was mir besonders gefällt ist die "Besonnenheit" darin. Das lyr. Ich klagt nicht und gerade damit ergreift es den Leser. Sogar das lyr. Du betrachtet man wohlwollend - man wagt keine Beurteilung, keine Bewertung.
Hier haben Leben und Schicksal entschieden.

Beim Lesen wird das Herz weich, groß und es fühlt mit.
Liebe Dana, allmählich weiß ich nicht mehr, was ich sagen soll, das meine ich wirklich ehrlich. Ich fühle mich beinahe hilflos, obwohl ich mich natürlich über Lob freue. Es überwältigt mich ein bisschen. Vielen, herzlichen Dank!

Zitat:
Noch mehr:
Als würde man still neben dem lyr. Ich sitzen. Das Gras, der Käfer, das Fotoalbum, Autofahrten, Lachen und Tränen. Man erfasst das gesamte Leid mit den Bildern und wagt nicht zu stören. Jeder Trost oder gar Rat wären fehl am Platze.
Wunderbar, deine Schilderung. So erging es mir vor Jahren mit einer Freundin, sehr wahrscheinlich ist das auch mit in dieses Gedicht eingeflossen. Es gibt ein Ausmaß an Trauer, bei der Trost viel zu wenig ist. Dann kann man nur „da“ sein.

Zitat:
Liebe Stimme, ein sehr, sehr schönes Gedicht.
Ich schreibe nicht mehr, um mir nicht zu widersprechen. (Ich lese mehrmals und "genieße" eine unendliche Traurigkeit - du verstehst.)
Ja, ich verstehe.

Herzliche Grüße

Stimme
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Alt 04.11.2011, 23:35   #8
wolo von thurland
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hallo sdz
danke für die reimsammlung! blumenbarben, fischegarben, usw. eröffnet neue möglichkeiten! ;-)
bei rücksitzbänken fragte ich mich lediglich, ob es "im auto" hinten mehrere bänke hat? es gibt so was, na ja.. wenn halt der rest so durchdacht ist...
lg w.
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Alt 05.11.2011, 07:55   #9
Stimme der Zeit
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Hallo, wolo,

ach, seufz, du bist der schlimmste aller Erbsenzähler. Da ich allerdings die schlimmste aller Erbsenzählerinnen bin, hüte ich mich mit Steinen zu werfen. Wenn man im Glashaus sitzt, sollte man's nicht machen.

Und wenn es ein VW-Bus war? Ha! - Na? Die bieten viel mehr Platz als ein PKW und ja, ich war mal jung, wenn das auch kaum noch jemand glaubt. Ach, die 80er!

Du musst dir einfach das passende Auto vorstellen! Selbst Einstein sagte: "Vorstellungskraft ist wichtiger als Wissen!" (Zitat)

Liebe Grüße

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