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#1 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 30.08.2011
Ort: Wetzlar/Hessen
Beiträge: 446
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Verstummte Bäume
im eisigen Winterhauch schreit eine Krähe. Geändert von wüstenvogel (03.02.2012 um 21:54 Uhr) Grund: soll noch ein Haiku bleiben, klingt aber poetischer - danke, liebe Chavali! |
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#2 |
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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![]() Ein Haiku, lieber wüstenvogel? verstummte BäumeWenn auch die Silbenzahl nicht eingehalten wurde in der veränderten Version,
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#3 |
Erfahrener Eiland-Dichter
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![]() hallo wüstenvogel,,
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© Bilder by ginton Jeder, der dir nah steht, steht mir auch nah... Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi) nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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#4 |
Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 30.08.2011
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Beiträge: 446
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Liebe Chavali,
deine Version klingt viel poetischer als meine - habe ja die erste Zeile auch schon übernommen. Im Moment arbeite ich ein wenig mit Haikus, was mir sehr viel Spaß macht. Vielleicht klingt es merkwürdig, aber im Moment sagen (mir) die Bäume nicht viel. In den anderen Jahreszeiten kann ich ihnen besser "zuhören". In ihrer "Winterruhe" erscheinen sie mir irgendwie "kalt" und "abweisend" - eben "stumm". Hallo gin Ton, ich denke schon, dass Krähen "schreien" (genauso wie Möwen) - andererseits -mag sein, dass sie vor lauter Kälte nur ein "Krächzen" zustande bringen. Auch Nietzsche hat in seinem Wahnsinnsgedicht "Vereinsamt" geschrieben: "Die Krähen schreien und ziehen schwirren Flugs zur Stadt bald wird es schnei'n weh' dem, der keine Heimat hat...." Auf jeden Fall danke ich euch beiden sehr für eure anregenden Bemerkungen! Viele liebe Grüße wüstenvogel Geändert von wüstenvogel (04.02.2012 um 16:35 Uhr) |
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#5 | ||
Erfahrener Eiland-Dichter
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Geändert von ginTon (03.02.2012 um 22:26 Uhr) |
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