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#1 |
unpaniert
Registriert seit: 12.04.2009
Ort: Auf Wanderschaft
Beiträge: 513
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Wer immer auch ein Hummer war, der wird es wissen und uns sagen können, wie es war. Haben wir wirklich das Recht, zu beurteilen, ober ER leidet oder nicht? Wo wir doch nur den kulinarischen Schmaus genießen wollen. Wir uns damit "hoffentlich" abfinden wollen, das ER nicht gelitten hatte .....
Wohl bekommt es denen, die skrupellos genug im romantischen Ambiente IHN verspeisen können. ![]() Gruß .. forelle |
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#2 |
gesperrte Senorissima
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Pfalz
Beiträge: 4.134
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Liebe!
Weder Hummer noch Forelle wird mir je zur Nahrungsquelle. Das ist Scherz mit Entsetzen getrieben, aber wie könnte ich es besser formulieren? Alptraumgeschädigte Grüße von cyparis @ Jenny: Wenn schon, denn schon: totgegart. andernfalls könnte man lesen, daß erst der tote Hummer gegart wird. Nein. Er wird nicht totgeprügelt, nicht totgetreten, nicht totgematscht - er wird totgegart. Geändert von Leier (14.04.2009 um 20:26 Uhr) |
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#3 |
Gast
Beiträge: n/a
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Habe mich inzwischen erkundigt. Nein, er wird nicht tot gegart. Er wird lebend ins kochende Wasser geworfen und hat noch beträchtliche Zeit zu leiden, bis der Tod ihn erlöst. Ein langer Leidensweg, der mit dem Fang begann, dann der Transport, die Lagerung im Delikatessenladen und die Vorbereitung zum Schlemmermahl.
Ist es denn so unvorstellbar, dass ein Hummer Schmerzen erleidet? Damit beruhigen wir doch nur unser Gewissen. Schon mein alter Herr Papa lehrte mich die Weisheit: "Quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es fühlt wie du den Schmerz!" Liebe Grüße Seeräuber-Jenny |
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