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		#1 | 
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			 TENEBRAE 
			
			
			
				
			
			Registriert seit: 18.02.2009 
				Ort: Österreich 
				
				
					Beiträge: 8.570
				 
				
				
				
				
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			Hi Thomas! 
		
		
		
		
		
		
			Vielen Dank für das positive Feedback bezüglich des Inhalts. ![]() Deine Einwände: Das "das" vor "Größeres" bezieht sich auf "Kleines", ist also kein Artikel für "Größeres": "ein Kleines, das Größeres findet." , sondern steht statt eines "welches". Ein verpersonifiziertes Geheimnis, das sich heimliche Blicke von spielenden Kindern und seligen Narren erträumt - warum sollte das nicht gehen? Mir war das singuläre "Harz" als Wort zu hart in der Satzmelodie, ich wollte aber das Bild nicht verlieren. Dieser Plural erspart mir zudem das weitere "nach". Auch gibt es viele Arten Harz in einem Wald, und nicht alle riechen gleich. LG, eKy 
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	Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.  | 
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		#2 | 
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			 Gast 
			
			
			
			
					Beiträge: n/a
				 
				
				
				
				
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			Hey eKY, 
		
		
		
		
		
		
		
	Dein Titel ist ungewöhnlich, aber am Ende glaube ich zu wissen warum du ihn gewählt hast. Tief verankert sind die Kindheitserinnerungen. Besonders Naturerlebnisse. ![]() Dein Gedicht entführt mich an die Krückau. Ein kleiner Bach an und in dem ich gespielt habe. Es sind gute Erinnerungen. Sie trösten und bereichern immer noch! Sehr gerne gelesen, ich freue mich über deine Inspiration. ![]() Liebe Grüße sy ![]() ![]()  
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		#3 | 
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			 Erfahrener Eiland-Dichter 
			
			
			
				
			
			Registriert seit: 10.05.2016 
				
				
				
					Beiträge: 251
				 
				
				
				
				
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			Lieber Erich, 
		
		
		
		
		
		
		
	in diesen Gewässern, die die Wälder durchfließen fanden sich an Stellen, die gestaut wurden, auch diese wunderbaren Molche mit den orangenen Bäuchen. An die musste ich beim Lesen deiner Verse gleich denken. Schön, wenn man eine Kindheit mit solchen Naturerlebnissen hatte, da denkt man immer wieder gerne voller Seligkeit daran zurück. Früher waren wir die spielenden Kinder im Wald und heute sind wir die seligen Narren. Auszusetzen habe ich nichts. Mir gefällt dein Gedicht sehr gut. ![]() Liebe Grüße aus der behaglichen Stube Ophelia  | 
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		#4 | 
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			 TENEBRAE 
			
			
			
				
			
			Registriert seit: 18.02.2009 
				Ort: Österreich 
				
				
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			Hi Sy und Ophelia! 
		
		
		
		
		
		
			Vielen Dank für die geteilten Erinnerungen! ![]() ![]() Das Kleintierfangen war auch in meiner Kindheit beliebt: Grashüpfer, Grillen, Kaulquappen, Molche, Salamander, Kröten, Frösche, Blindschleichen, Ringelnattern, ... - fast alles wurde von Hand gefangen und stolz heimgetragen. Natürlich wurde alles hinterher wieder unbeschadet freigelassen! ![]() LG, eKy 
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	Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.  | 
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