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|  14.10.2020, 20:05 | #1 | 
| Erfahrener Eiland-Dichter Registriert seit: 14.03.2009 Ort: wien 
					Beiträge: 4.893
				 |  Unvergänglich 
			
			Ich wünschte, ich könnt sie behalten, die Stunden des seligsten Glücks, gestalten und nicht nur verwalten! Die Gnade des Augenblicks bewahren wie Duft in der Flasche, doch fließt sie wie Wasser davon. Und was ich von ihr auch erhasche, verblasst in Erinnerung schon! Ich wünschte in leuchtenden Farben das Leben zu spüren allzeit! Die Träume, auch wenn sie verdarben, aus dunkelsten Winkeln befreit im späteren Lichte zu finden, gewandelt, gewachsen und klar - mich ihnen erneut zu verbinden: Dann wird das Unglaubliche wahr. 
				__________________ Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich! | 
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|  15.10.2020, 18:34 | #2 | 
| ADäquat Registriert seit: 07.02.2009 Ort: Mitteldeutschland 
					Beiträge: 13.019
				 |   Liebe larin, 
				__________________ . © auf alle meine Texte 
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|  12.11.2020, 14:35 | #3 | 
| Erfahrener Eiland-Dichter Registriert seit: 30.08.2010 
					Beiträge: 181
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			Liebe larin, wunderschöne Zeilen - und absolut nachvollziehbar. Ja es ist ein Jammer, wenn uns die Zeit wie Sand durch die Finger rinnt. Und man muss aufpassen, dass man vor Sorge um die schöne Zeit diese selbst nicht bewusst erlebt. Die strophenübergreifenden Verse setzten einen zusätzlichen Akzent  Lieben Gruß! vEdenA 
				__________________ Mein Buch "Leitersprossen" ISBN-10: 3853060501 ISBN-13: 978-3853060506 - oder per PN ! | 
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