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#1 |
Flaschenpost
Registriert seit: 24.03.2009
Beiträge: 574
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hallo budina,
dein formfreies Gedicht gefällt mir gut. Ich sehe hier die Begegnung zweier Menschen, die eine traurig, verzweifelt, unsicher, nervös, was sich aus der Metapher des gesenkten Kopfes ablesen läßt. Die andere Person strahlt Zuversicht und Ruhe aus. Sie ist es, die der anderen Person Zuspruch vermittelt, durch einen ehrlichen warmen Händedruck und einen aufmunternden Blick. Die erste Person lernt ihr zu vertrauen. Die Begegnung wird sie nicht so schnell vergessen. Noch immer sieht sie die Augen der anderen Person vor sich. Zwei Zeilen stören mich ein wenig. Mein Blick traurig gesenkt gab mir deiner Ruhe. Was hälst du von: Mein Blick traurig gesenkt doch deiner gab mir Ruhe. Zweite Stelle: Deine Augen halten mich noch immer und die ich nicht vergesen kann. Hier würde ich das und durch Augen ersetzten. Viele Grüße ruhelos
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Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen. (Mark Twain) Geändert von ruhelos (28.05.2009 um 12:40 Uhr) |
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