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05.02.2010, 18:31 | #1 |
ADäquat
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Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.001
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Liebe Dana,
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06.02.2010, 09:03 | #2 |
Lyrische Emotion
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 9.910
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Liebe Dana,
das kann ich gut nachempfinden. Wenn die Kleinen groß werden, dann müssen sie ihr eigenes Leben leben und den eigenen Weg beschreiten. Schön ist es dann, wenn jemand zur Stelle ist, falls es mal nicht so rund läuft. Egal was sie machen, wie sie es machen, es bleiben immer "deine Kinder". Man muss auch nicht mit allem einverstanden sein, weil sie ihre eigenen Erfahrungen machen müssen, die ihnen niemand abnehmen kann. Manchmal ist dies schwierig, denn selbst hat man viele Dinge schon erlebt und möchte seine Kiner davor schützen. Das aber geht nicht, weil die eigenen Erfahrungen selten auf andere Menschen übertragen werden können. Ansonsten müsste man sie ja in einen Glaskasten stecken und aufpassen, daß nur ja kein Stäubchen an sie herankommt. Wer will das schon? Das alles hat du in deinem Gedicht gut beschrieben. Gerne gelesen und kommentiert... Liebe Grüße Bis bald Falderwald
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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine) Für alle meine Texte gilt: © Falderwald --> --> --> --> --> Wichtig: Tipps zur Software |
16.02.2010, 09:25 | #3 |
Flaschenpost
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Beiträge: 574
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hallo dana,
wie du siehst versuche ich gerade mein Fehlen aufzuarbeiten. Dein Gedicht gefällt mir inhaltlich und auch von der Form sehr gut. Die Mutterliebe hast du treffend verdichtet. Kinder bleiben Kinder, auch wenn sie inzwischen erwachsen geworden sind. Das "Loslassen können" ist ein nicht ganz einfacher Prozess, den man als Eltern erlernen muss. Manches mal muss man sich sicherlich auf die Zunge beißen, um sich nicht einzumischen, doch es gilt zu akzeptieren, dass sie ihr Leben nun selbst in die Hand nehmen. Doch ganz gleich was passiert, die Sorge der Eltern um ihre Kinder und die Liebe zu ihnen bleibt ein Leben lang bestehen. Gern gelesen. Viele Grüße ruhelos
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Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen. (Mark Twain) |
19.02.2010, 20:53 | #4 |
Slawische Seele
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Beiträge: 5.637
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Liebe Chavali,
und es ist gut, dass du dich gemeldet hast. Fast ein "Mütterfaden" - könnte man denken - doch dem ist nicht so. Leider erlebe ich relativ oft, dass es Kinder gibt, die nicht bedingungslos geliebt werden. Lieber Faldi, ich freue mich besonders, dass du einen "typischen" Mütterfaden aufgebrochen hast - liebend, klug und überzeugend. Wir werden sie immer als unsere Kinder lieben und wünschen uns bodenständige, glückliche Erwachsene. So ist es. Liebe ruhelos, liebende Mutter und treue Leserin - deinem Kommi kann ich mich ebenso anschließen, wie du meinem Gedicht. Ich danke euch für eure Beiträge, alles Liebe für euch und eure Kinder, Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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