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Gelegenheitsdichter
Registriert seit: 09.11.2009
Ort: Im Wilden Süden
Beiträge: 3.210
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die zeit ist trist versinkt im nebel
der zeiger tickt und wird zum hebel des stets vergessens wie des eilens der schnee umsäumt des weiß verweilens bedeckens linke hoffnung ein verrat an wirklichkeiten sein ist nicht zu sehen sein verschüttet der winter liegt schon ganz zerrüttet ganz schlafkrank depressiv verstimmt die arm seel ohne ruh es glimmt ein feuerchen doch nicht ein licht in dunkel deutschlands angesicht da herrscht der wintertrübgesell die nacht geht lang der tag zu schnell nichts will erfreun nichts zu bereun die mitternacht erscheint um neun am fenster stehen aussicht suchen das dasein vor sich hin verfluchen so soll es sein so muss man müssen die wärme lebt in deinen küssen
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Dichtung zu vielen Gelegenheiten -
mit einem leichtem Anflug von melancholischer Ironie gewürzt Alle Beiträge (c) Walther Abdruck von Werken ist erwünscht, bedarf jedoch der vorherigen Zustimmung und der Nennung von Autor und Urheberrechtsvorbehalt |
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