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#1 |
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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![]() Servus Erich,
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. © auf alle meine Texte
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#2 |
TENEBRAE
Registriert seit: 18.02.2009
Ort: Österreich
Beiträge: 8.570
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Hi, Faldi!
Ja, gell - ich tu mir auch sooo leid! ![]() Echt jetzt - danke für's Reinlugen! ![]() LG, eKy Hi, Chavi! Regen ist im Wald etwas ganz Besonderes! Man hört es viel früher, als man es spürt. Erst kühlt die Luft ab, während man oben schon das Rauschen der Tropfen auf den Blättern und Nadeln hört. Eine Brise erhebt sich, und erst peu á peu findet die Feuchte nach unten zu dir. Dann aber tut sich eine neue, intensive, erdige Welt der Gerüche auf, wenn die Nässe den Boden durchdringt, die Rinde, die Moose, Flechten und Bodendecker benetzt. Ein Wunderhorn lebendiger Eindrücke... ![]() Vielen Dank für deine Gedanken! LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen. Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen! Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind. Dummheit und Demut befreunden sich selten. Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt. Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit. |
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#3 |
Gast
Beiträge: n/a
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Da ich jeden Tag mit meinem Hund durch den Wald gehe, manchmal ist es auch ein Moor, kann ich die Stimmung, die Du in diesem Gedicht beschreibst, gut nachvollziehen.
Ich habe dieses Gedicht mehrfach gelesen und mir gefällt es richtig gut ![]() Liebe Grüße sy |
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