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#1 |
ADäquat
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Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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![]() Hallo Narvik,
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#2 |
Slawische Seele
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 5.637
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Liebe Chavali,
ich denke, es ist nicht überzogen trotz vieler anderer Gedichte von dir, hier vom Meisterstück zu sprechen. Eben jene Kurve von der schon Faldi sprach, macht den ersehnten Frieden und vor allem die Liebe zum Kind spürbar. Jede Strophe trägt ihre Bilder in gekonnter lyrischer Sprache. Die einstigen Kriegswirren, wenn auch nicht selbst erlebt, die erinnern an Erzählungen der Großeltern und Eltern. Ich kann mich dem Lobgesang nur anschließen. Liebe Grüße Dana
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Ich kann meine Träume nicht fristlos entlassen,
ich schulde ihnen noch mein Leben. (Frederike Frei) |
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#3 |
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
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Beiträge: 13.009
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![]() Liebe Dana,
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#4 |
Gast
Beiträge: n/a
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Ich habe Dein Gedicht mehrfach gelesen. Und es hinterläßt immer eine Spur, die des sich Rückbesinnens, denn meine Eltern haben diese Geschichten des Krieges erzählt. ( So ähnlich)
Du beschreibst es hier gekonnt, und ohne jeglichen Moralzeigefinger. Die Zeit war einfach so, und auch das Neubeginnen, und was gibt es da Schöneres als ein Friedenskind. Der Titel ist hervorragend gewählt ![]() Sehr sehr gerne gelesen ![]() LIebe Grüße sy |
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#5 |
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
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![]() Liebe sy,
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