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#1 |
Gast
Beiträge: n/a
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Liebe vedena
![]() Dein Gedicht macht gute Laune ![]() ![]() Bei mir gibt es jede Menge Spatzen. Du hast hier das muntere Leben, der Schwalben bedichtet. Deine Zeilen lesen sich gut, und lassen ich schmunzeln, die Ideen und die Paarreime passen wunderbar! Es macht ein kleines Kopfkino. Besonders gut gefällt mir der Titel: Schwalbernheiten, weil das Wort: Albernheiten vorkommt. Es suggeriert Unbekümmertheit, Frohsinn und gute Laune. ![]() ![]() Liebe Grüße von der Spatzenschar und sy ![]() ![]() ![]() |
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#2 |
Gast
Beiträge: n/a
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Hallo Vedena,
einfach schön! ![]() Die Schwalbennester in Kuhställen gehören zu meinen intensivsten Kindheitserinnerungen. Inzwischen ist bestürzender Weise ein stetes Schwinden ihrer Populationen zu beobachten, früher füllten ihre Schwärme den Himmelsrund zahlreich wie die gejagten Mücken und Fliegen, ihre Reihen auf den Stromleitungen waren endlos. Die angeklebten Nester der Mehlschwalbe werden mit Netzen an den Dachsimsen unterbunden, die Rauchschwalben finden immer weniger geeignete Stallungen, Insektenartensterben und der südländische Singvogelmord tun das ihre dazu, es ist bedrückend. Weshalb das eigentlich sehr fröhliche Gedicht auch einen wehmütig traurigen Beigeschmack hat für mich. Trotzdem oder grade deshalb sehr gern gelesen. ![]() Liebe Schwalbengrüße Wodziwob |
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