24.03.2016, 10:15 | #11 | |
Gast
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Hallo charis,
Ich freue mich über deine Begeisterung! Genau, so einen Seebären, wie du ihn beschrieben hast hatte ich vor den Augen. Bist du schon mal nach Helgolang bei Windstärke 8 gefahren?. Da fressen die Möwen was anderes. Nein, ich schweife ab. peitscht ! Du bist ja nicht Käptn William Bligh ( habe ich gekugelt), danke für die "Endlichkeit" ( ich hatte das auch schon auf meinem Bildschirm geschrieben, aber warum weiß der Geier, wieder verworfen). Das " nun" ist mir gar nicht aufgefallen, aber es klingt weicher. Das nehme ich! Danke dir fürs Lesen und genaue Schauen. Liebe Grüße aus Schleswig - Holstein sy und einen schönen Tag. Hallo anamolie, Zitat:
Danke für "die Jamben und den Spannungsbogen" Zu den Adjektiven, wenn ich mir meine alten Gedichte anschaue, dann gibt es schon viele Adjektive. Du sagst: Es ist nicht gut, immer zu sagen "die rötliche Blume stand im lieblichen Garten, der bläuliche Vogel sang ein liebliches Lied" etc Ja, das verstehe ich. Zu bunt sollte es nicht werden, dann ist es immer in der Nähe von Kitsch und Klamauk. Der Sprachtakt braucht auch Veränderung und Abwechslung von Einsilbern, Dreisilbern und Zweisilbern. Ich versuche da eine Gradwanderung zu machen. Du hast einen ganz anderen Stil wie ich. Ich habe es schon mal gesagt, es wirkt wie von vor hunderten von Jahren geschrieben. Ich werde meine Gedichte jetzt genauer betrachten, aber ob ich die Adjektive, vermindere, hängt davon ab, wie zufrieden ich bin mit meinem Text. Jeder ist ja auf dem "Dichterweg" das heißt "der Weg ist das Ziel" und nicht das "Non Plus Ultra" Danke für deine Erklärung, ich wünsche einen schönen Tag. Liebe Grüße sy Geändert von juli (24.03.2016 um 10:30 Uhr) |
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01.09.2016, 14:47 | #12 |
Gast
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Guten Tag, syranie,
eine Moritat von einem, der Angst bekommen hat vor der eigenen Courage? Mir gefällt sie. Das Meer kann einem schon Angst machen. Güße von Koko |
02.09.2016, 14:44 | #13 | |
Gast
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Hallo Koko :)
Zitat:
Ich meinte eher einen verwegenen Kapitän, der erst mit den Herausforderungen aufblüht Ich wohne hier ja im Norden, und bin schon Schiff gefahren. Bei einer Reise von Hallig Hooge war es sehr nebelig, und man sah fast nichts. Der Kapitän hatte nachts jemanden dazu abgestellt mit einem Scheinwerfer zu leuchten. Es gibt eine Fahrrinne. Diese ist mit herausragenden Pfählen markiert, und wir haben immer den nächsten Pfahl gesucht, so sind wir an Land gekommen. Meine Gedichte vermischen Erlebtes und Phantasie. Danke fürs Lesen und deine Gedanken. Liebe Grüße sy |
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