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#3 |
Gast
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danke für deine Erdnüsse.
![]() Zunächst habe ich ein pures Wintergedicht geschrieben, und dann ist mir aufgefallen, das der Winter ja keine Blumen hervorbringt ![]() ![]() ![]() Ich habe für mich hier nochmals die Urfassung festgehalten: Im Übergang Als wenn die Erde ein Verlangen hätte, nach ewig trauter, ungestümer Güte, und weiß verhülltem, fröhlichem Gemüte, dem Ruhen in dem warmen Daunenbette, denn weit entfernt zerfließen Niederlagen, auch wenn jetzt Überlebensregeln gelten, verweilt sie gern in schneebedeckten Welten. Der Frühling erdet die das Leben wagen, mit Ruhen unterfiligranem Eise, verharrt mit Kraft und Blühen in den Krumen, als sammelt er für eine weite Reise, Hier hast du am meisten verändert. Aber es ist in meinem Sinne. ![]() ![]() verwandelt weiße Flächen still und leise in Grün und Meere voller Frühlingsblumen auf eine bunte, schöpferische Weise. Deine Punkte und keine Kommas finde ich sehr gut. Es liest sich flüssiger. Danke für das genaue Lesen, ich nehme deine Erdnüsse gerne. Liebe Grüße aus dem verschneiten Schleswig - Holstein sy ![]() ![]() ![]() |
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